Wie Sie ganz individuell zu Ihrem Traumjob kommen!
Wer möchte nicht gerne in seinem Traumjob arbeiten? Der Ratgeber „Die erfolgreiche Bewerbung“ von Barbara Frey zeigt Ihnen, wie sie dieses Ziel erreichen können.
Die Jobsuche mit wildem Aktionismus anzugehen, oder in eine Lethargie zu verfallen, führt nicht zum Erfolg. Nehmen Sie sich etwas Zeit für eine gute Vorbereitung, rät die Autorin Barbara Frey und erklärt, wie mit einer Situationsanalyse und Erfassen der fachlichen, sozialen und persönlichen Kompetenzen die eigenen Ziele konkretisiert werden können. Auch wenn das Angebot an offenen Stellen in Zeitungen oder Jobbörsen im Internet oft ernüchternd ist, bieten sich Möglichkeiten über persönliche Netzwerke oder Initiativbewerbungen den Arbeitgeber zu finden, der zu einem passt.
Die Unterlagen vor einem Einstieg in die Bewerbung zu sichten, ist unerlässlich. Neben Tipps zu Foto, Papier und Mappe werden die Themen Lebenslauf und Anschreiben ausführlich behandelt.
Die Tour de France hat ihn zu einem der erfolgreichsten Teamchefs des Radsports gemacht. in seinem Buch „Die Kunst zu siegen“ lässt Johan Bruyneel die Momente Revue passieren, die ihm besonders im Gedächtnis geblieben sind. Er erläutert, was zum Siegen wirklich notwendig ist und wie man eine Niederlage in einen Sieg verwandelt.
Er war ein dicker Junge, wie er in der zweiten Lebenshälfte sportlich, aber eben doch kein Superläufer wurde, erzählt Lothar Koopmann mit selbstkritischem Witz in seinem Buch „Mission Marathon“. Bereichert wird das Werk durch die humorvollen Zeichnungen des Karikaturisten Thomas Plaßmann, die den Protagonisten in verschiedenen skurrilen Situationen zeigen.
Der schweizer Journalist und Buchautor Bruno Ziauddin ist als Sohn eines indischen Ingenieurs und einer Schweizer Krankenpflegerin in Zürich aufgewachsen. Für seine indische Abstammung hat er sich nie interessiert. Erst nach dem Tod der Eltern wird ihm bewusst, dass er nur sehr wenig über seinen Vater und seine indischen Wurzeln weiß. Um mehr über ihn und letztlich sich selbst in Erfahrung zu bringen, beschließt er in den Geburtsort des Vaters, ein kleines Dorf an der Südspitze Indiens, zu reisen.
Für viele Menschen ist der Computer und das Internet zum Bestandteil ihres täglichen Lebens geworden und aus ihrem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie shoppen, mailen, chatten oder spielen, ohne sich viele Gedanken darüber zu machen, welche digitalen Spuren und persönlichen Daten sie im Netz hinterlassen.
Eigentlich wollte er Fußballprofi werden, sein großes Vorbild war Pelé. Urs Althaus wurde 1956 als uneheliches Kind einer Schweizer Mutter und eines nigerianischen Medizinstudenten geboren. Den Vater hat er nie kennen gelernt. Er wuchs als einziges schwarzes, reformiertes Kind in der katholischen Urschweiz in Altdorf auf. Seine Kindheit verbrachte er unbeschwerter, als man annehmen würde.