Lisa Englmüller beginnt ihr Sachbuch Plotten leicht gemacht mit Cricut* mit der Erklärung, was überhaupt unter einem Schneid- oder auch Hobbyplotter genannt zu verstehen ist. Wie sie ausführt, handelt es sich dabei um ein Ausgabegerät, das an der Linie einer Grafik entlangfährt, wobei Variationen durch das Einsetzen verschiedener Messer und Tools gegeben sind. Es folgen einige Begriffserklärungen und die Vorstellung von fünf Geräten der bekanntesten Marke Cricut mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen sowie ihrer Verwendungsmöglichkeiten. Die Autorin führt Zubehör, Schneidematten, Folien, Werkzeuge, Stifte und Transferpressen auf und erklärt, wie Messer, Klingen und Tools eingesetzt werden können.
Nach einem Überblick der Bearbeitungssoftware Design Space von Cricut, gefolgt von praktischen Tipps, stellt Lisa Englmüller in ihrem Buch mögliche Projekte vor. Gegliedert nach Deko für drinnen und draußen, diversen Feiern im Laufe eines Jahres, nützliche Dinge des alltäglichen Lebens, individuell gestaltete Karten und besondere Geschenkideen, sind jeweils alle nach Schwierigkeitsgraden unterteilt und enthalten Hinweise, was bei der Ausführung zu beachten ist. Weitere Tipps und Tricks runden ihre Erklärungen ab.
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Wer kennt nicht das Gefühl, nach der Arbeit müde oder gestresst nach Hause zu kommen mit dem Wunsch, den Abend nur noch liegend auf dem Sofa zu verbringen? Gerade diesen Menschen könnte es helfen, wenn sie ihre Leidenschaft zum Laufen entdecken würden. Mit ihrem Buch
Wer könnte ein besseres Buch über den Triathlon schreiben als Roy Hinnen, der eine dreißigjährige Erfahrung in dieser Disziplin vorweisen kann und dreimal beim Ironman auf Hawaii teilgenommen hat, bevor er sich mit fünfzig Jahren vom aktiven Sport verabschiedete und seitdem als Coach arbeitet? In seinem fundierten Sachbuch
Roy Hinnen hat dreißig Jahre lang Erfahrungen im Bereich Triathlon gesammelt. Vier Jahre in Folge war er Schweizermeister, hat Mark Allen, den sechsmaligen Sieger des Ironman Hawaii, trainiert und sich mit fünfzig Jahren vom aktiven Sport verabschiedet. In seinem Buch
Wer denkt schon beim Thema Sucht an eine sportliche Höchstleistung in Form eines Triathlons? Tatsächlich empfinden Spitzensportler ein Glücksgefühl, weil sie vermehrt körpereigene Substanzen wie Endorphine oder Dopamin produzieren, wobei bis heute nicht geklärt ist, welche Stoffe genau dafür verantwortlich sind, die sie in einen regelrechten Rauschzustand versetzen. Sie sind im positiven Sinn süchtig nach mehr und treiben sich zu weiteren Höchstleistungen an. So erging es auch Daniel Meier, der seine Erfahrungen in Zusammenarbeit mit Iris Hadbawnik in dem Sachbuch
Kann das gut gehen, wenn ein nach Endorphinen lechzender Laufsüchtiger mit seiner Familie ein Kreuzfahrtschiff besteigt? Als Knut Knieping, nichts Böses ahnend, eines morgens von seiner Frau Cecile mit dem Wunsch nach einer Kreuzfahrt konfrontiert wird, sucht er natürlich händeringend nach einer Ausrede. Er könnte seekrank werden… Doch Cecile lässt keinen seiner Einwände gelten, und los geht es mit Tochter Fine zur Einschiffung nach Warnemünde. Der Anblick der Kabinengröße, ihres für die nächsten zehn Tage als Behausung dienenden „Wohnklos“, ist nicht nur für ihn ein Schock. Im Fitnessstudio, das sich offensichtlich großer Beliebtheit erfreut, folgt für Knut die nächste Ernüchterung. Auf dem Laufband sorgt ein kräftiger Seegang für eine weitere Überraschung, und als es am nächsten Morgen zum Frühstück geht, sieht sich Familie Knieping einer beträchtlichen Anzahl vor dem Frühstücksraum wartender Gäste gegenüber. 
Mal ehrlich – wer kann sich dem Zauber der prächtig und stimmungsvoll geschmückten Straßen und der vielen Glanzlichter in der Weihnachtszeit entziehen? Wer fühlt sich davon nicht emotional berührt? Weihnachten fällt aber auch in eine Zeit, die wie keine andere von Bräuchen bestimmt ist, und zwar vom 11. November, dem Martinstag, bis zum 2. Februar, dem Fest Mariä Lichtmess. Bis im Jahr 1582 hat man, so ist aus dem Buch „Weihnachten in Norddeutschland“ von Jutta Kürtz zu erfahren, das neue Jahr immer erst im März eingeläutet. Wegen unterschiedlicher Festlegung des Jahresbeginns durch die Fürstenbistümer sprachen die Menschen in Norddeutschland vom 21. Dezember an nur von den Tagen zwischen den Jahren, und gerade um diese auch Raunächte genannten Tage hat sich Aberglaube zum Teil bis in die heutige Zeit gehalten.
Die Griechen haben den Feta-Käse kreiert, die Italiener den Mozzarella und die Schweizer den Emmentaler. In Deutschland dürfte wohl, allein schon aus Kostengründen, der junge Gouda den größten Absatz bieten. In dem Praxisbuch „Käsen Leichtgemacht“ stellen Lotte Hanreich und Edith Zeltner 120 Rezepte für die Milchverarbeitung vor.
Lisa Lam stellt in ihrem Buch zwölf „Taschen für alle Gelegenheiten“ vor, wobei sie gleich zu Beginn die dazu notwendige Grundausstattung angibt. So erhält der Leser, falls er noch keine Nähmaschine besitzt, wertvolle Tipps, auf die er beim Kauf achten sollte. Sie erklärt weitere Werkzeuge, welche die Arbeit enorm erleichtern können. Ausführlich geht sie auf Begriffe ein, die üblicherweise in allen Schnittmustern verwendet werden, womit sie auch unerfahrene Näherinnen anspricht. Ganz wichtig sind die Hinweise betreffend der Zuschnitte, denn wer es damit nicht genau nimmt, wird später von einem enttäuschenden Ergebnis nicht verschont bleiben.