Laufen lieben lernen von Iris Hadbawnik

Wie du den richtigen Einstieg findest, um die „Leidenschaft Laufen“ für dich zu entdecken!

Laufen lieben lernenWer kennt nicht das Gefühl, nach der Arbeit müde oder gestresst nach Hause zu kommen mit dem Wunsch, den Abend nur noch liegend auf dem Sofa zu verbringen? Gerade diesen Menschen könnte es helfen, wenn sie ihre Leidenschaft zum Laufen entdecken würden. Mit ihrem Buch Laufen lieben lernen* richtet sich Iris Hadbawnik gezielt an Einsteiger und verzichtet deshalb auch auf langatmige wissenschaftliche Erklärungen zugunsten alltagstauglicher Tipps mit dem Ziel, einen eigenen Laufstil zu finden. Aus eigener Erfahrung weiß sie von ihren ersten wenig Begeisterung auslösenden Läufen zu berichten und erst ihr Ehrgeiz und der Stolz auf die ersten erbrachten Leistungen haben das Lauffieber in ihr entfacht.

Für alle Einsteiger hat Iris Hadbawnik zwölf Punkte zusammengestellt, in denen sie beispielsweise rät, wie oft gelaufen werden sollte oder was beim Kauf von Schuhen und Kleidung zu beachten ist. Sie informiert darüber, ob die Anschaffung einer Laufuhr sinnvoll ist oder wie nützlich ein Laufrucksack und etwas mitgeführtes Kleingeld sein kann.

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Go hard or go home – Faszination Ultratriathlon von Daniel Meier und Iris Hadbawnik

Go hard or go home – Faszination UltratriathlonWer denkt schon beim Thema Sucht an eine sportliche Höchstleistung in Form eines Triathlons? Tatsächlich empfinden Spitzensportler ein Glücksgefühl, weil sie vermehrt körpereigene Substanzen wie Endorphine oder Dopamin produzieren, wobei bis heute nicht geklärt ist, welche Stoffe genau dafür verantwortlich sind, die sie in einen regelrechten Rauschzustand versetzen. Sie sind im positiven Sinn süchtig nach mehr und treiben sich zu weiteren Höchstleistungen an. So erging es auch Daniel Meier, der seine Erfahrungen in Zusammenarbeit mit Iris Hadbawnik in dem Sachbuch „Go hard or go home – Faszination Ultratriathlon“ niedergeschrieben hat.

Noch im Jahr 1996 hält Daniel Meier alle Triathleten für Übermenschen, nimmt aber bereits zwei Jahre später an einem ersten Ironman-Wettbewerb teil. Beim Schwimmwettkampf vor Lanzarote stellt er fest, dass ihm das Schwimmen im Meer nicht liegt, und so gibt er seinen Traum, eines Tages in Hawaii zu starten, schnell auf.

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Schweiß, Schlamm und Endorphine von Raffael Zeller

Alles über Extrem-Hindernisläufe und wie man sie meistert!

Schweiß, Schlamm und EndorphineSeit den 1990er Jahren ist ein neues Virus auf dem Vormarsch: Obstacle Course Race, kurz OCR, befällt sowohl Männer, als auch Frauen. Einfach ausgedrückt handelt es sich dabei um ein Matschrennen, einen in jeder Hinsicht extremen Hindernislauf, den aktive Soldaten und Reservisten bereits von den Vielseitigkeitswettkämpfen beim Militär kennen, der dort jedoch in wesentlich kürzeren Distanzen und mit bedeutend weniger Hindernissen praktiziert wird. Für Raffael Zeller ist dieser Extremsport seit über zwanzig Jahren ein Thema, und weil er keine Fachliteratur dazu finden konnte, hat er sich entschlossen, das Buch „Schweiß, Schlamm und Endorphine“ herauszugeben.

Der Autor vermutet, dass man sich mit dem Wühlen im Schlamm ein Stück Kindheit bewahren will und Urinstinkte geweckt werden. Wenn schmerzhafte Krämpfe den Sportler quälen und er der Verzweiflung beim Bezwingen einer fünf Meter hohen Halfpipe, im Eintauchen in Eiswasser oder eines Hindernisses mit Elektroschocks nahe kommt, ist das Durchhaltevermögen zu 80% eine reine Kopfsache.

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Das Unvorstellbare wagen von Wolfgang Kulow

Mein Leben als Extremsportler!

Das Unvorstellbare wagen„Das geht nicht!“, ist ein Ausspruch, den Wolfgang Kulow noch nie gelten ließ, denn er wollte in seinem Leben stets Das Unvorstellbare wagen*. In seiner Autobiografie, die er in Zusammenarbeit mit Iris Hadbawnik geschrieben hat, bekennt der an der Ostsee aufgewachsene Extremsportler freimütig, dass er sich immer nur wirklich frei im Wasser, in der Wüste oder in den Armen einer schönen Frau gefühlt hat. Schon als junger Mann sucht er die Herausforderung und übernimmt nach Feierabend gefährliche Arbeiten am Rumpf der Fischerboote.

Obwohl er seine junge Frau und sein Kind dadurch vernachlässigt, beginnt er mit dem Training für einen Triathlon, dem diverse Ultra-Triathlons folgen. Er nimmt am Race Across America teil, bei dem zunächst 4800 km mit dem Rad und anschließend 420 km laufend zurückgelegt werden müssen. Ob dabei nun fünfzigtausend Höhenmeter, oder wegen dauernd veränderter Streckenverläufe „nur“ vierzigtausend bewältigt werden müssen, dürfte wohl kaum noch eine Rolle spielen, da die Anforderungen ohnehin enorm sind.

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Mythos Mount Everest von Iris Hadbawnik

Ein Berg wird erobert!

Mythos Mount EverestIris Hadbawnik wollte dem „Mythos Mount Everest“ nachgehen und hat sich daher intensiv mit diesem höchsten Gipfel auseinandergesetzt. Seit den ersten Pionieren George Mallory und Andrew Irvine, die 1924 ein bis heute ungeklärtes Schicksal ereilte und der Erstbesteigung durch Edmund Hillary und Tenzing Norgay im Mai 1953 hat sich vieles geändert. In den Basislagern lauern zuweilen einige hundert Bergsteiger auf ein Schönwetterfenster. Ihnen wird zwar der Aufstieg durch Sauerstoff und jedes Jahr neu angebrachte Fixseile erleichtert, doch vor Erfrierungen, plötzlich aufkommende Winde und Schneefälle, Erschöpfung und nachlassende Kräfte aus Selbstüberschätzung sind sie nicht gefeit. Interessant sind in diesem Zusammenhang erwähnte neueste Erkenntnisse über unsere modernen Synthetikfasern im Vergleich zu der altertümlichen Kleidung der Pioniere.

Die Autorin verweist mit einer Statistik auf die Toten, die der Mount Everest jedes Jahr fordert und listet die Ursachen. Ein eigener Beitrag geht auf die Höhenkrankheit ein, ihre Auslöser und Verhaltensregeln.

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Bis ans Limit – und darüber hinaus von Iris Hadbawnik

Faszination Extremsport!

Bis ans Limit - und darüber hinaus„Bis ans Limit – und darüber hinaus“ gehen die Sportler, die Iris Hadbawnik in ihrem Buch vorstellt. Nachdem sie zunächst den Fragen nachgeht, wonach Extremsportler eigentlich suchen und wie man sie definiert, beginnt sie mit der Vorstellung der Marathonläuferin Brigid Wefelnberg. Diese bemerkenswerte Frau hat ihren eigenen Weg gefunden und verbindet ihre sportlichen Ambitionen mit der Unterstützung für Bedürftige.

Guido Kunze fährt Radrennen, bei denen er sich sogar schon Abszesse zugezogen hat, die er sich operativ entfernen lassen musste. Der Triathlet Beat Knechtle untersucht als habilitierter Arzt die Einflüsse, die der Sport auf die Psyche und das Immunsystem ausüben und dient damit der wissenschaftlichen Forschung. Zum Sinn und Zweck der Sportgetränke hat er eine ganz eigene Meinung.

Frank Hülsemann hat sich mit zwei Sportlerkollegen zu Fuß auf historische Spuren begeben und alle drei mussten sich für die legendäre Seidenstraße sieben (!) Visa besorgen.

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