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Gutenachtgeschichten für Celeste von Nikolaus Heidelbach und Ole Könnecke

Gutenachtgeschichten für CelesteDie Eltern von Boris und Celeste sind bei ihren Nachbarn zum Geburtstag eingeladen und lassen ihre Kinder zum ersten Mal ganz alleine zu Hause. Boris soll als der Ältere für das Abendbrot sorgen, seine Schwester zu Bett bringen und ihr dort noch eine Gutenachtgeschichte vorlesen. Doch anstelle des bereitgestellten Vollkornbrotes, der Paprika und des Salates gibt es für die Geschwister Kartoffelchips und Kekse zum Abendbrot. Und obwohl es von den Eltern hieß, dass sie keinen Film mehr anschauen dürfen, sieht Boris sich einen Gruselfilm an und schickt Celeste währenddessen ins Bad zum Zähneputzen.

Im Bett fordert Celeste von Boris eine Gutenachtgeschichte. Doch ihm schwebt eher etwas Gruseliges vor, was Celeste durchaus begrüßt. Er warnt seine Schwester, bevor er mit einer Geschichte eines kleinen Mädchens beginnt, das keine Eltern mehr hat und das sich verläuft.

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Lou und der geheimnisvolle Süßigkeitenschatz von Bine Pauli

Lou und der geheimnisvolle SüßigkeitenschatzEines Morgens wird das Eichhörnchen Lou vom Specht Rosali durch Trommeln geweckt. Lou denkt noch gar nicht ans Aufstehen, denn in seinem herrlich warmen Bett hat er von einem Land mit paradiesischen Süßigkeitenbergen geträumt. Seine Freundin Rosali gibt zu bedenken, dass Süßes schlecht für die Zähne ist, doch Lou lässt das nicht gelten. Während Rosali arbeitet, ist Lou lieber faul und hat keine Lust, immerzu Nüsse zu sammeln. Viel lieber will er auf Entdeckungsreise gehen. Mit einem Bündel Nüsse und seinem Lieblingskissen macht sich Lou auf den Weg, während Rosali, die ihn nicht begleiten will, verspricht auf ihn zu warten.

Unterwegs lernt Lou eine nette Eichhörnchen-Familie kennen, die ihm kandierte Nüsse mitgibt, und ein Uhu kennt für ihn ein Nachtlager. Am nächsten Tag trifft er das Rotkehlchen Marie, das nicht mit ihm auf Schatzsuche gehen will, da sie ihren Schatz schon gefunden hat: Karl wird für sie beide ein Nest bauen.

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Patti packts an von Edith Schachinger

Ich schaff das!

Patti packts anFür Patti steht Sportunterricht auf dem Plan. Ihre Lehrerin Frau Schönbügel erlaubt den Kindern, eine Stange hinaufzuklettern. Peter und Maira sind bereits bei dem Versuch gescheitert. Als Patti auch beim dritten Versuch keinen Halt an der Stange findet, packt sie die Wut: „Warum geht das nicht?“ Sie stapft auf den Boden: „Ich hasse das! Ich will das jetzt können!“ Als sie wegen ihrer Wut von ihren Mitschülern ausgelacht wird, ist Patti enttäuscht und hockt sich weinend in eine Ecke. Sie ist böse auf die Stange und ihre Lehrerin, doch noch böser auf sich selbst, weil sie offensichtlich zu schwach ist. In diesem Moment hasst sie die Sportstunde und ebenso die ganze Welt, während die anderen unterdessen zumindest weiter probieren, die Stange hinaufzuklettern.

In der Pause möchte Patti nicht mit am Tisch sitzen und essen. Alleine zieht sie sich in die Turnhalle zurück und trifft dort auf Frau Schönbügel, die davon überzeugt ist, dass es Patti am Ende des Jahres bis ganz nach oben schafft.

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Ich schenk dir ein A von Thomas J. Hauck

Ich schenk dir ein AAdrian spielt Cello und sein größter Wunsch ist es, Musiker zu werden und in einem berühmten Orchester zu spielen. Auf dem Weg zur Musikschule kommt er am Ballettsaal vorbei und schaut dort gerne beim Tanzen zu. Eines Tages macht sich ein Mädchen aus der Ballettklasse über ihn lustig bei der Vorstellung, er könne als Junge in einem Tutu tanzen, woraufhin Adrian nur stotternd antworten konnte. Sofort hat sie sich mit einer Pirouette entschuldigt. Sie hätte nur einen Witz gemacht, doch Adrian bringt darauf keinen Ton mehr heraus.

Mit seinen Eltern und der Großmutter besucht Adrian eine Ballettaufführung, zu der ein Orchester spielt. Ihm gefällt die Aufführung sehr, vor allem aber die Tänzerinnen in ihren glitzernden Tutus und ihm wird klar, dass er am liebsten beides möchte, spielen und tanzen.

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Maimun von Sahar Abdallah

MaimunTuha lebt mit ihrem Vater, der als Gaukler sein Geld verdient, und ihrem Affen Maimun in einem dicht besiedelten Stadtviertel in Kairo. Während des Frühstücks erblickt das Mädchen in der Zeitung ein altes Foto aus der Zeit der Pharaonen, auf dem ein Affe auf einer Harfe spielt. Daraus schließt sie, dass Affen schon seit Ewigkeiten gespielt und getanzt haben. Mit Maimun und ihrem Vater geht sie nach dem Frühstück durch die Gassen bis zu einem Platz mit vielen anderen Gauklern, wo sich Tuha und Maimun im Takt zur Musik bewegen, die der Vater auf dem Tamburin anschlägt. Nach einer Pause mit Pfefferminztee geht es weiter.

Eines Tages kommt der zunehmend nachdenklich werdende Vater mit einem Esel heim. Obwohl für den nächsten Feiertag sogar eine neue Nummer einstudiert wurde, nehmen sie einfach nicht genug Geld ein.

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Wer hat Angst vor dem Licht? von Anna McGregor

Wer hat Angst vor dem Licht?Handlungsort des Kinderbuches Wer hat Angst vor dem Licht?* ist die Tiefe des Ozeans, wohin kein Licht mehr gelangt, was jedoch nicht heißen soll, dass es dort kein Leben gibt. Eine der dort lebenden Tiefseekreaturen ist Rufus, den man natürlich in der Dunkelheit nicht sehen kann. Auf die Frage, ob er keine Angst im Dunkeln hat, antwortet er mit „Nö!“, da er, ganz im Gegenteil, die Dunkelheit sogar toll findet. Wie er weiter ausführt, hat er mit eigenen Augen schon gesehen, dass sich wahre Monster im Licht verstecken, womit er bereits verraten hat, dass er zwei Augen besitzt.

Als ein kleines Licht etwas mehr von seinem Äußeren offenbaren könnte, sucht er schleunigst das Weite. Daraufhin nähert sich ein gefährlicher Anglerfisch mit „nadelspitzen“ Zähnen, der mit seinem unerwarteten Erscheinen den Schwanz von Rufus herumwirbelt.

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Dinge, die verschwinden von Kim Fupz Aakeson

Dinge, die verschwindenAxel vermisst seinen Freund Bosse, der mit seinen Eltern nach Perth in Australien gezogen ist, wo der Vater eine neue Arbeit gefunden hat. Leider liegt Australien auf der anderen Seite der Erdhalbkugel, also viel zu weit weg für einen Besuch. Seitdem hat Axel in der Schule keinen Freund mehr, mit dem er spielen kann, denn Albert ist mit Gunnar befreundet, Mats mit Noah und die Mädchen spielen untereinander. Da bleibt niemand mehr für ihn übrig. Jedes Mal erinnert sich Axel an Bosse, wenn er auf seinem Schulweg an dessen früherem Haus vorbeikommt.

Gelegentlich besucht Axel auch seinen Opa, der sich nicht mehr an den Namen seines Enkels erinnern kann, im Pflegeheim. Er will von seinem Opa wissen, ob er sich noch an Oma erinnert und ob sie ihm fehlt. Allerdings erhält er auf seine Frage keine Antwort.

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Der Schlummerang von Nils Mohl

Der SchlummerangIn dem Kinderbuch Der Schlummerang* von Nils Mohl versammeln sich zunächst ein Fuchs mit einem Pinguin, einem Schweinchen sowie einem Hund, die offensichtlich noch nicht schlafen wollen. Stattdessen toben sie und geben sich ausgelassen einer Kissenschlacht hin, wie die erste Illustration von Sabine Kranz zeigt. Doch das Sandmännchen und das -mädchen müssen sich für diese Zubettgeher und -geherinnen etwas anderes einfallen lassen. Da kann nur noch ein Geheimtrick in Form eines Schlummerangs helfen, dargestellt durch einen Bumerang. Denn diesem kann niemand entkommen, da er die Wirkung von tausend Einschlafliedern hat. Dann nämlich liegen alle, selbst der Partylöwe, für Stunden k.o. im Bett.

Im Laufe der Geschichte gesellen sich noch eine Hyäne, Wenigschläferschwäne, ein Krawallkakadu, eine nimmermüde Muh und etliche weitere Tiere hinzu, die alle eins „auf die Nuss“ kriegen, wenn ihnen weder Glitzerstaub, noch Zaubersand den Schlaf bringen konnten. Nachdem es endlich vollbracht ist und alle friedlich schlummern, sind nur noch das Sandmännchen und -mädchen wach.

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Café Käfer von Marie Gamillscheg

Café KäferSchon das Eingangsschild verheißt, dass im Café Käfer* ein Käfer König ist. Chefin des Cafés ist Karli, und ihre Stammgäste sind Tausendfüßler Tassa, eine Gruppe Kartoffelkäfer sowie zwei Hirschkäfer. Karli erinnert sich, dass früher, als das in Konkurs gegangene Insektenhotel nebenan noch existierte, im Café viel zu tun war. Aber seit die „gelben Metallkäfer“ anrückten, wurde an die Stelle der Blumenwiese ein großes Menschenhaus gebaut. Alle sind sich darüber einig, dass sich etwas ändern muss, mehr Käfer kommen müssen und sie eine Jause feiern wollen.

Um Käfer anzulocken, sammeln die Kartoffelkäfer aus einem umliegenden Feld Lavendelsamen, den sie in die von den Hirschkäfern gelockerte Erde setzen. Als sich die ersten Knospen zeigen, gesellen sich schon Bienen zu ihnen.

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Mathildas Wortschatztruhe von Clara Luzia

Mathildas WortschatztruheDas Kinderbuch Mathildas Wortschatztruhe* handelt von einem kleinen Mädchen namens Mathilda, das in der Baumkrone eines alten Apfelbaumes lebt. In den knorrigen Ästen verfangen sich häufig Wörter, denen Mathilda viel erzählt. Als sich das Wort LANGSAM in den Ästen verfängt, tobt es zunächst furchtbar und hört erst auf zu zappeln, als sie das Wort laut liest. Mathilda gefällt das Wort wie viele andere auch, die mit dem Buchstaben L anfangen. Überhaupt sammelt sie Wörter in ihrer Wortschatztruhe, damit ihr die Wörter helfen herauszufinden, was ihr neben dem Apfelbaum fehlt. Aber dann gibt es Wörter, die sie gar nicht mag, weil sie wie ein Sturm und Gewitter in den Apfelbaum krachen. Diese „verwordakelten“ Wörter muss sie hinbiegen, wobei ihr klar ist, dass sie alle nur Angst vor einer Zurückweisung haben.

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