Das große Selbsthilfe-Buch nach der Liebscher & Bracht-Methode
Vor über fünfunddreißig Jahren hat das Ehepaar Dr. med. Petra Bracht und Roland Liebscher-Bracht den Grundstein für die Entwicklung ihrer Liebscher & Bracht-Methode gelegt. Inzwischen ist das Familienunternehmen auf über einhundertfünfzig Mitarbeiter gewachsen, das seit dem Jahr 2007 selbst Ärzte und Therapeuten ausbildet. In ihrem Gesundheitsbuch erklären sie in einer auch für den Laien verständliche Art, dass so gut wie jeder Mensch Schmerzfrei und beweglich bis ins hohe Alter* leben kann, denn nach ihrer Auffassung sind die meisten Schmerzen auf zu wenig Bewegung und folglich eine zu hohe Spannung der Muskeln und Faszien, die aufgrund verschiedener Ursachen regelrecht „verfilzen“ können, zurückzuführen.
Wird einem Patienten erklärt, seine Arthrose sei wegen der Abnutzung des Knorpels die Ursache seiner Schmerzen, so handelt es sich nach Meinung der Autoren um einen „Jahrhundert-Irrtum“. Während Heilberufler ein Nachwachsen des Knorpels für unmöglich halten, führt das Ehepaar Bracht Studien an, die das widerlegen.
Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen. Doch wieviel mehr kann er erst erzählen, wenn er eine Weltreise gemacht hat? Svenja Kerber-Strasser hat sich mit ihrer Ehefrau Simone einen Traum erfüllt und ihre Erfahrungen in einem Reisebuch festgehalten. Für alle, die sich ebenfalls mit dem Gedanken einer Weltreise beschäftigen, gibt sie in ihrem Buch Reisegruppe Regenbogen wertvolle Tipps, denn die Vorbereitungen beschränken sich nicht nur auf eine Packliste. So müssen eventuell Verträge gekündigt, Versicherungen abgeschlossen, Visa beantragt oder Impfungen durchgeführt werden. Den Leser informiert sie über Eintrittspreise, was ihn an einem Ort genau erwartet, welche Ausflüge oder Besichtigungen sich lohnen und was unbedingt in den Rucksack gehört, da die Klimaanlagen der Nachtzüge eher auf Frost gestellt sind, Sonnenschutz oder Reisetabletten nicht überall zu bekommen sind und Vakuumbeutel unschätzbare Dienste leisten. Die Autorin informiert über die Besonderheiten in Australien und verrät, warum besser immer am Abend vorher gepackt werden sollte, um ohne Zeitverlust reisebereit zu sein. 
Die UNESCO hat im Jahr 1972, fast dreißig Jahre nach ihrer Gründung, die Welterbekonvention unterzeichnet, nach der Stätte von „außergewöhnlichem universellen Wert“, bis heute zählen 1154 dazu, geschützt werden sollen. Zum fünfzigjährigen Jubiläum sollten im Juni 2022 weitere Welterbestätten ernannt werden. Doch die Sitzung war ausgerechnet im russischen Kasan geplant, weshalb sie aus naheliegenden Gründen verschoben werden musste. Der Bildband
Zunächst gibt der Reiseratgeber 

Für den Reiseratgeber
Im November 2017 ereilt den Journalisten Jens Brambusch ein Burnout, er hat mit Angstzuständen zu kämpfen und verlässt kaum noch das Haus. Als er von Menschen hört, die seit Jahren um die Welt segeln, weckt das sein Interesse, zumal ihm das Meer seit Kindheitstagen vertraut ist und er bereits mit sechzehn Jahren einen Segelschein gemacht hat. Der Mittvierziger fürchtet, das Rentenalter nicht mehr zu erreichen, wenn er sich weiter im Hamsterrad dreht und fasst den Entschluss, den Therapeuten gegen das Meer zu tauschen. Er kündigt seinen Job bei einem Wirtschaftsmagazin, in seine als Altersvorsorge gedachte Wohnung in Berlin zieht ein Freund ein und in der Türkei erwirbt er eine dreißig Jahre alte Moody 425 mit dem Namen Dilly-Dally.
Das Sachbuch