In dem Kriminalroman „Ruhe sanft, Koslowski“ von Joachim H. Peters dreht sich alles um ein wertvolles Schwert. Überlieferungen zufolge will man seine Existenz bis in die Zeit der Varusschlacht im Jahre 9 n. Chr. zurückverfolgen. Seitdem hat das Schwert viele Opfer gefordert, denn viele Menschen wollten sich in seinen Besitz bringen. In einigen Kapiteln, die vom eigentlichen Kriminalfall ablenken, erfährt der Leser etwas über interessante historische Hintergründe, was für einen Kriminalroman sicher ungewöhnlich ist. Durch alle Jahrhunderte bis zur jüngsten Vergangenheit zieht sich die Gier der Menschen nach diesem besonderen Schwert und sie schrecken dafür selbst vor einem Mord nicht zurück.
Nachdem Koslowski eine private Niederlage nicht verkraften konnte, ist er dem Alkohol verfallen und nicht einmal sein ehemaliger Kollege, der stellvertretende Kommissariatsleiter Walfried Eugelink, kann ihn vor dem Absturz retten. Doch dann ereignet sich etwas, das Koslowski nachdenklich macht und er nimmt einen Auftrag als Privatermittler an. Christoph Langeland, Ehemann der entführten Clarissa, bittet ihn, das Lösegeld im Austausch für seine Frau dem Erpresser zu überbringen.
Gerade junge Leute, die noch ihr ganzes Leben vor sich haben, möchten gerne einen Blick in die Zukunft werfen können. Und genau diese Möglichkeit verleihen die beiden Autoren Jay Asher und Carolyn Mackler der 16-jährigen Emma Nelson in dem Jugendbuch „Wir beide, irgendwann“. Anders als bei „Zurück in die Zukunft“, bei dem ein Auto die Zeitreisen möglich machte, ermöglicht den Protagonisten Facebook einen Blick in die Zukunft. Obwohl das zum Zeitpunkt der Handlung noch gar nicht entwickelt war und erst neun Jahre später online ging.
Einem Millionenpublikum ist Detektiv Wilsberg aus der gleichnamigen Fernsehserie ein Begriff. Der Autor Jürgen Kehrer hat diese Figur zunächst für eine Krimi-Reihe erschaffen. Hauptkommissar Stürzenbecher ist fürs Fernsehen durch eine Frau ersetzt worden und anstelle eines Briefmarken- und Münzladens hat man sich für ein Antiquariat entschieden.
Horst Kraemer will mit seinem Praxisbuch „Soforthilfe bei Stress und Burn-out“ dem Leser Hilfen an die Hand geben, wie er einem sich schleichend einstellenden und oft erst zu spät bemerkten Erschöpfungszustand vorbeugen kann. Gerade Menschen mit einem hohen Selbstanspruch wären hier gefährdet. Durch andauernden Stress schüttet unser Körper das Hormon Cortisol aus, das eine realistische Wahrnehmung verhindert. In der Folge will der Mensch mehr schaffen, als es ihm möglich ist und er beutet seinen Körper immer mehr aus. Durch Essen, Alkohol, Drogen und weniger Bewegung will er das kompensieren. Doch er fühlt sich zunehmend ausgelaugt, hat Kreislaufprobleme und das Infarktrisiko steigt enorm. Der Stoffwechselhaushalt gerät durcheinander und die Launenhaftigkeit führt zu Beziehungsproblemen. 
Angelika Stephan hat in einem Buch mit Kurzgeschichten und lyrischen Texten, die durch Abbildungen ihrer Gemälde noch Ergänzung finden, ihre künstlerische Vielfalt unter Beweis gestellt. Schon den Bucheinband ziert in Herzform ein Ausschnitt aus ihrem Bild „Entflammtes Herz“, wonach auch das Buch benannt ist. Die Künstlerin präsentiert einige ihrer abstrakten Kunstwerke, bei denen die orangen und blauen Töne überwiegen, teilweise dominiert auch nur eine dieser beiden Farben. 
„Studenten sind auch Menschen“ – und was für welche! – ist der Titel der Realsatiren aus Münster von Helmut Rücker. Zum Teil selbst Erlebtes gibt der Autor hier zum Besten, schreibt von dem Schabernack und den Streichen, die anderen Kommilitonen zugefügt wurden. Allerhand Kurioses ist da wieder aus der Versenkung geholt worden, denn der Autor ist Jahrgang 1939 und die Anekdoten ranken sich um die Jahre vor 1968.
In dem Thriller „Tödliche Gerechtigkeit“ herrscht in Washington D.C. Ausgangssperre, weil man einen Terroranschlag befürchtet. Kathy Wirnstein hat als Redakteurin eine Sondergenehmigung für eine Autofahrt erhalten und trifft während einer Panne auf den Obdachlosen Steve. Kathy bittet ihren Chefredakteur Martin, sie abzuholen. Währenddessen führen Steve und Kathy ein anregendes Gespräch, das allerdings von zwei Männern vom FBI unterbrochen wird. Sie wären beauftragt, Kathy abzuholen und sie kann gerade noch Steve ihre Visitenkarte überreichen, bevor sie zu ihnen ins Auto steigt. Steve ist überrascht, als kurz darauf auch noch Martin auftaucht und Kathy abholen will. Nachdem Steve Martin alles erklären konnte, hoffen beide, Kathy in der Redaktion zu treffen. Doch die ist kurze Zeit später tot.