Was Die unterschätzten Städte in Deutschland* zu bieten haben, verrät der Bildband von DuMont, an dem eine ganze Reihe von Autoren mitgewirkt haben. In alphabetischer Reihenfolge werden zu den fünfzehn vorgestellten Städten jeweils drei Tourenvorschläge und Empfehlungen zu Museumsbesuchen und Orten gemacht, die allesamt begründen, warum gerade diese Stadt unterschätzt werden könnte. Die Beiträge liefern einen geschichtlichen Hintergrund, informieren über Stadtviertel, bedeutende Bauwerke oder wie sich die Bürger in früheren Zeiten gegenüber Angreifern zur Wehr gesetzt haben. Zudem werden bekannte Persönlichkeiten genannt, deren Geburtsort die jeweilige Stadt ist, welche Berühmtheiten den Ort für einen Aufenthalt besucht oder sogar eine Zeit dort gelebt haben.
Viele der Städte liegen am Rhein, Main, Neckar, an der Weser, Donau oder Mosel. Die unterschätzten Städte in Deutschland* zeichnet aus, dass sie mit den meistbesuchten Museen oder einem der ältesten Gasthäuser Europas aufwarten.
Um den Lesern ein möglichst breites Spektrum an Anregungen für einen kurzzeitigen Erholungsurlaub zu bieten, konnte der Dumont-Verlag für sein Buch 
Wer schon einmal Paderborn besucht hat, wird sich bestimmt an einige der 
Die Niederlande, die sich bis heute eine Monarchie leisten, räumen dem Dünenschutz und dem Bau von Dämmen, zu denen auch das von Siggi Weidemann und Ralf Johnen in ihrem
Die Karlsbrücke und die astronomische Uhr des Altstädter Rathauses sind für viele Menschen der Inbegriff der tschechischen Hauptstadt Prag. Dass die Stadt neben diesen Attraktionen noch mehr zu bieten hat, zeigen Antje Buchholz und Thomas Kirschner in dem
Bei dem Reiseführer Kreta fällt bereits beim Aufschlagen des Inhaltsverzeichnisses die gewählte Gliederung nach Küsten- und Inselabschnitten positiv auf, was aufgrund der langen und schmalen Form der Insel Sinn macht. Um dem Leser einen schnellen Überblick zu ermöglichen, sind jedem Kapitel die jeweiligen Highlights stichwortartig vorangesetzt. Zunächst wird die Hauptstadt Iraklio vorgestellt, deren koloniale Bauten von der venezianischen Architektur zeugen. Es folgen weitere Küsten- und Bergdörfer sowie deren Umgebung, die Auflistung üblicher Sehenswürdigkeiten und obligatorische Empfehlungen für Übernachtungen, zum Essen und Einkäufen, zu Aktivitäten und zum Ausgehen und Feiern.
Was sich aus einer Zusammenstellung von „Fundstücken aus den ersten hundert Jahren der Baedeker-Reiseführer“, wie es im Vorwort zum „Handbuch für Schnellreisende“ heißt, bis heute geändert hat, wird kaum deutlicher als an den Ausführungen in einem Band zu Spanien, in dem wegen vorherrschender Hitze von Reisen in den Sommermonaten abgeraten wurde. Die Vorstellung, dass eines Tages zehn- und hunderttausende von Sonnenhungrigen die iberische Halbinsel zu genau jener als unwirtlich geltenden Reisezeit aufsuchen, war für Karl Baedeker offenbar fern jeder Realität.
Für die Erstellung des Bildbandes