Interview mit dem Journalisten und Autor Philip J. Dingeldey

Philip J. Dingeldey
Bildquelle: Philip J. Dingeldey
Philip J. Dingeldey wurde am 7. Juni 1990 in Nürnberg geboren. Er hat in Erlangen-Nürnberg, Frankfurt am Main, Darmstadt und Blackburg (Virginia, USA) Geschichte, Politikwissenschaft und Politische Theorie studiert. Neben seiner Arbeit als freier Journalist, unter anderem schon für renommierte Zeitungen wie DIE ZEIT und FAZ, hat er Bücher unterschiedlicher Genres veröffentlicht. Zuletzt erschienen: Nürnberg – einfach Spitze! (Wartberg Verlag, 2016) und „Faschistoider Fußball und andere kulturkritische Essays“ (Edition Bärenklau, 2017). Dingeldey wohnt im Nürnberger Land und Darmstadt.

Sei gegrüßt, Philip! Im Januar 2013 habe ich ein erstes Buch von dir besprochen: Koitus mit der Meerjungfrau. Wie ich bereits in meiner Rezension geschrieben habe, ging es in den neun äußerst anspruchsvollen Kurzgeschichten um Dinge, bei denen die meisten Menschen am liebsten wegschauen. Du bist aber mutig mit Vielem hart ins Gericht gezogen und hast „Tacheles“ geredet. Zu der Zeit hast du dich in Projekten für Obdachlose sozial engagiert. Ist das heute noch der Fall und wenn ja: Was hat sich deiner Einschätzung nach in dieser Hinsicht vor dem Hintergrund, dass es immer mehr Teilzeitbeschäftigte gibt, in den letzten Jahren bei uns in Deutschland geändert. Nimmt die Zahl der Obdachlosen zu, wenn immer weniger von ihrem Lohn leben können?

    Zu der Zeit, als ich den Band Koitus mit der Meerjungfrau geschrieben habe, war ich gar nicht mehr in der Obdachlosenhilfe. Zuvor habe ich mich ehrenamtlich für Obdachlose, aber auch Sozialhilfeempfänger eingesetzt. Und einige dieser Erlebnisse habe ich natürlich in diese Geschichten über gesellschaftliche Randgestalten, also Menschen, die gerne marginalisiert werden, eingebaut, ja. Inzwischen engagiere ich mich weniger ehrenamtlich, aus zwei Gründen: Zum einen fehlt mir leider die Zeit, auch noch diesen Projekten nachzugehen, zum anderen laufen viele ehrenamtliche Projekte, aber natürlich nicht alle, darauf hinaus, nicht die soziale Ungerechtigkeit zu minimieren, sondern das Leid nur aufzuschieben, und durch das geringfügig ausgleichende Engagement die Ungerechtigkeit eher zu perpetuieren. Und das will ich natürlich nicht. Ob die Zahl der Obdachlosen zunimmt, kann ich nicht sagen, die Zahl von Minijobbern und Personen, die von ihrem Lohn oder ihrer Sozialhilfe kaum leben können, aber schon. Und auch dies ist sehr bedenklich und maximiert nicht nur die soziale (und damit auch politische) Ungleichheit, sondern auch den Entfremdungs- und Unterdrückungsmechanismus. Früher wurde für gerechte Löhne gekämpft, heute kämpfen viele eher um die Erhaltung ihres Arbeitsplatzes.

Das sind klare Worte, ich möchte schon sagen, anklagende Worte in Richtung unserer Regierung, die das zulässt. Ich beobachte diese Entwicklung auch mit Sorge und frage mich, was noch passieren muss, bevor die benachteiligte und unterdrückte Schicht „sich erhebt“. Doch dieses Thema ist nicht der Grund für dieses Interview.

    Es wird sich niemand erheben, es gibt kein revolutionäres Proletariat, und es gibt eine politische Isolation der marginalisierten Gruppen, politisch gesehen auch untereinander.

Wechseln wir also zu einem weiteren Buch. Im November desselben Jahres habe ich von dir ein Sachbuch mit völlig anderem Inhalt gelesen: Aufgewachsen in Nürnberg in den 40er & 50er Jahren. Darin geht es um die Folgen des Krieges und die Zerstörung dieser Stadt. Da du selbst nicht aus eigenen Erfahrungen schöpfen konntest, hast du auf Zeitzeugen zurückgegriffen, was während der Recherchen sicherlich viel Zeit in Anspruch genommen hat.

    Ja, da hast du Recht. Insgesamt war es sehr zeitaufwendig. Ich kenne mich zwar in Nürnberg und seiner Geschichte recht gut aus, aber konnte natürlich nicht immer im Detail sagen, was gerade in den 1940er und 1950er Jahren genau in welchem Stadtteil passiert ist, geschweige denn immer alle Gedanken und Gefühle der Kinder und Jugendlichen nachempfinden oder verstehen, ohne eindringliche Recherche. Zum Glück gibt es jedoch einen reichen Fundus an alten Zeitzeugenberichten, die teils im Stadtarchiv sind und teils auch in Bänden veröffentlicht und manchmal bereits ausgewertet wurden. Darüber hinaus habe ich relativ schnell ein paar Menschen getroffen, die mir sehr offen über ihre Kindheit und Jugend in der Zeit berichtet haben. Es ging in dem Buch, da es sich um kein wissenschaftliches Werk, sondern um ein regionales Erinnerungsbuch handelt, vor allem darum, aus der Perspektive der damals jungen Menschen und deren Umgang mit den Gräueln des Krieges und den Schwierigkeiten des Wiederaufbaus zu berichten, also aus den Augen einer Generation, die im Krieg geboren wurde und den Nationalsozialismus nicht, im Gegensatz zu den meisten ihrer Eltern, mit verschuldet hat.

Im Dezember 2014 habe ich wieder ein Buch von dir in Händen gehalten, nämlich Wir sind die Kinder der 80er. Bei der Lektüre hast du vieles von dem, was meinen zu dieser Zeit aufgewachsenen Kindern lieb war, wie das Bobby Car oder den Scout Tornister, vor meinem geistigen Auge aufleben lassen. Du hast aber auch an so schreckliche Dinge wie den Irak-Krieg oder das Unglück von Tschernobyl erinnert. Und die Abkürzung HIV war wohl erst Ende der 80er Jahre den meisten Menschen ein Begriff. Wenn du auch viele Themen nur kurz anreißen konntest, so hast du doch damit auch einen wichtigen Beitrag geleistet. Denn jedem, den du neugierig gemacht hast, steht es frei, sich mit einschlägiger Literatur zu einem Thema zu informieren.
Worauf ich hinaus will: Es findet sich im Internet eine Äußerung von dir, in der du dich für so naiv hieltest und glaubtest, durch deine Schreiberei etwas bewegen und die Welt verbessern zu können. Da möchte ich dir widersprechen. Warum sollte dieser Glaube naiv sein? Es ist doch schon vieles erreicht, wenn man mit seinen geschriebenen Worten einen Gedankenanstoß geben kann, der vielleicht einmal in einer Runde unter Freunden eine Diskussion auslöst, oder nicht?

    Na ja, auch dieses Buch ist wieder als Erinnerungsbuch, als Rückblick gedacht, um von einer historisch relevanten und von den Menschen noch nicht komplett verarbeiteten Phase zu berichten, vor allem als Bildband, der mit kurzen Texten erläutert wird, nur eben diesmal nicht regional beschränkt. Dazu gehören sowohl banale Themen, wie die Wahl des Schulranzens für die Kinder, als auch weltpolitische Ereignisse. Ob ich aber gerade mit diesem Buch eine wirkliche Diskussion auslöse, oder eher zu einer Nostalgie mit kritischen Einsprengseln beitrage, weiß ich nicht so recht. Und ist das Erreichen einer Diskussion unter Freunden bereits ein Ereignis? Leitet sich aus dem Denken und Schreiben eine aktive Tat ab? Wenn wir realistisch sind, haben nur wenige Ausnahmen an Büchern die Welt nachhaltig geändert, und verbessert haben die noch viel weniger Bücher. Aber wünschens- und hoffenswert wäre das zweifelsohne.

Nein, natürlich ist eine Diskussion unter Freunden kein Ereignis in dem Sinne. Aber es könnte doch ein Anstoß sein. Man redet im kleinen Kreis, nimmt die Gedanken mit nach Hause, spricht sie an anderer Stelle noch einmal an, wo sie auch wieder aufgegriffen werden und „hängen bleiben“, weil das Thema einfach beschäftigt. So könnte sich der Kreis schließen und im günstigsten Fall den aufkeimenden Unmut in der Bevölkerung zielgerichtet wachsen lassen.

Aber zurück zu den Wurzeln und damit zum Thema deiner Bücher: Genau zwei Jahre später habe ich – oftmals schmunzelnd – im Dezember 2016 von dir Nürnberg – einfach Spitze! besprochen, denn von einem Restaurant, in dem das Essen auf Rädern zu den Gästen „angesaust“ kommt, hatte ich noch nie gehört. Leider werde ich nie erfahren, wie viele Leser du mit diesem Buch auf einen Besuch in Nürnberg neugierig gemacht hast, und ich muss gestehen, dass ich bis heute die Stadt auch noch nicht kennengelernt habe, obwohl sie sicherlich außer dem Christkindlesmarkt noch mehr zu bieten hat. Verrätst du unseren Lesern denn, was dein Favorit ist? Steht bei dir das fränkische Bierfest oder die Feuerzangenbowle im Riesenkessel in der höheren Gunst? Und zieht es dich zum Open-Air-Musikfestival Rock im Park?

    Tja, dann musst du eben unbedingt einmal Nürnberg besuchen, das nicht nur zur Weihnachtszeit schön ist. Ich selbst wohne inzwischen aus beruflichen Gründen nicht mehr nur in Nürnberg, aber ich bin in der Stadt sehr regelmäßig und immer gern. Darum halte ich den Ort natürlich für spitze, auch wenn es viele andere deutsche Städte gibt, die genauso toll sind und ihre ganz eigenen Vorteile haben. Und natürlich gibt es auch hier viele Probleme. Einen persönlichen Favoriten habe ich in dem Buch ganz bewusst nicht genannt, damit die dort erläuterten einhundert Gründe, die für Nürnberg sprechen, nicht auf den einen Grund reduziert werden. Aber ein paar für mich persönlich relevante Favoriten kann ich dir hier verraten: Da ich ein Büchernerd bin, weiß ich natürlich Deutschlands älteste Buchhandlung, die sich am Hauptmarkt befindet, sehr zu schätzen. Der Weihnachtsmarkt ist natürlich wegen seiner Größe und Atmosphäre einzigartig, aber mir an den Adventswochenenden selbst zu überfüllt. Meine großen Favoriten jedoch sind die Kleinkunstkinos und die Rolle Nürnbergs als Stadt der Menschenrechte.
    Zu Rock im Park dagegen zieht es mich eigentlich nicht, da ich kein sonderlicher Freund von riesigen und meist hygienisch nicht besonders ansprechenden Festivals bin, aber da Nürnberg hier viel investiert, viele Menschen das toll finden, und sich dies an den Besucherzahlen zeigt, ist das natürlich etwas Besonderes an der Stadt. Ich bevorzuge da eher das Bardentreffen im Stadtzentrum.

Sei mir nicht böse, wenn ich jetzt kein Blatt vor den Mund nehme und mein Unverständnis zu deinem Buch „Null Ahnung hat der Heilige Geist“ ausspreche. Ich habe mich nicht in der Lage gesehen, eine Rezension darüber zu schreiben. Egal, welche Seite ich aufgeschlagen habe, las ich nur für mich völlig unverständliches Zeug und dachte, ganz ehrlich, was für ein Blödsinn. Ich habe mich gefragt, was mir der Autor mit den Zeilen sagen will.
Nur für unsere Leser zum Verständnis, habe ich wahllos zwei Seiten aufgeschlagen. Da heißt es:

die den gewalthabern
nachgeben lassen die pflicht zur krankheit werden
und das recht zum gebet

erkennen eigenschaften mächte
krankhafte innige allgemeinheit
die nur zu anfang sein darf

Der Vollständigkeit halber sei gesagt, dass es sich bei diesen Zeilen jeweils nur um die erste Strophe eines längeren Gedichtes handelt.

Nun zu meiner Frage: Wie ist es möglich, dass derart scheinbar sinnlose und für die meisten unverständliche Zeilen vom selben Autor geschrieben werden, der neben den weiter oben bereits aufgeführten interessanten und informativen Büchern auch noch ein weiteres Sachbuch mit dem Titel „Von schmutzigen Händen und sauberen Herzen“ veröffentlicht hat, in dem er sich sehr kritisch mit der Frage der Menschenwürde befasst und der Frage nachgeht, ob es moralisch vertretbar ist, wenn ein Mensch zum Schutz anderer gefoltert wird. Denn diese Gedanken dürften niemanden kalt lassen, der die zugegebenermaßen nicht einfach zu verstehenden Texte liest.

    Dass viele der Verse der meist längeren Gedichte in diesem Band unverständlich sind, höre ich in der Tat oft, weswegen mich deine Frage nicht verwundert, und ich nehme es dir nicht übel. Ich bin jung, ich probiere verschiedene Stile und Methoden aus; und manche gehen besser auf als andere. Bei diesem Lyrikband habe ich eine neue Methode versucht, nämlich die Texte einiger klassischer politischer Philosophen, wie Aristoteles, Machiavelli, Marx und so weiter, die für mich sehr einflussreich waren, heranzuziehen und in gewisser Weise zu dekonstruieren; sprich, die einzelnen Sätze, Satzbausteine und gar Wörter aufzudröseln und neu anzuordnen, was für ein Genre wie der Lyrik einen recht technischen Vorlauf hat. Dabei musste ich natürlich schleifen, kürzen und hinzufügen und dann so zusammenfügen, sodass etwas Neues und Künstlerisches entsteht, das nicht nur zum Selbstzweck existiert. Teilweise war der Sinn eine bewusste Absurdität, teilweise waren es verfremdende Elemente, die den Zugang zu meinen Gedichten, als poetische Auslegung politischer Philosophien schwierig macht, was ich übrigens in einem Vers in dem Gedichtband auch offen schreibe. Das Ziel war es, den genommenen Texten damit eine neue Ebene zu verleihen, vielleicht verborgene Aspekte oder eigensinnige Interpretationen zu liefern.
    Da es dabei aber auch um Gesellschafts- und Religionskritik und eben Philosophie geht, sehe ich keinen inhaltlichen Gegensatz zu meinem Essay „Von schmutzigen Händen und sauberen Herzen“. Gerade die von dir zitierten Verse mögen zwar nicht sehr aufschlussreich sein, aber schon die Wortwahl, der generierte Gegensatz von Gewalthaber beziehungsweise Mächten und dem Anspruch der Allgemeinheit, also des öffentlichen Gemeinwohls, legen im Lyrikband eine Systemkritik nahe. Der genannte Essay nun beschäftigt sich mit Kants kategorischem Imperativ, also auch ein philosophisches und sozialkritisches Thema. Nur eben, dass mein Vorgehen komplett unterschiedlich zu dem von „Null Ahnung hat der Heilige Geist“ ist. Beide Bücher haben eine ähnliche Ausrichtung, nur dass der Essay als Sachbuch klarer ist – und so in gewisser Weise auch erfolgreicher, da doch viele Leser bei den Gedichten ihren Versuch der Entschlüsselung aufgeben. Das habe ich wohl zu schwierig gestaltet und werde wahrscheinlich auch eine solche Arbeit nicht fortsetzen, während ich in dem Essay eine deutliche und steile These aufstelle: Nämlich dass der kategorische Imperativ verbindlich nur für Staaten und intersubjektive Organisationen gilt, da diese sich konstituieren müssen und als Rechtssysteme damit Kants Regel unterworfen sind, weswegen eine Einschränkung der Menschenrechte im Notfall schlicht inakzeptabel ist, egal ob nun ein Staat eine Menschenrechts Charta unterzeichnet hat oder nicht, jedoch das Individuum von diesem Imperativ überfordert wird und sich selbst nicht binden, sich selbst nicht konstituieren muss, um Mensch zu sein. Das hat gravierende Auswirkungen auf Fragen der Legitimität von politischem und zivilem Ungehorsam.

Wow, dass die Texte nicht wirklich „geistiger Dünnschiss“ sind, war mir schon klar. Nur konnte ich mir beim besten Willen im sprichwörtlichen Sinn keinen Reim darauf machen. Zumindest sehe ich sie jetzt, nach deiner Aufklärung, mit anderen Augen.
Warum hat übrigens das oben erwähnte Sachbuch keine ISBN und ist nur als E-Book erhältlich?

    Das Buch zu Kant ist eigentlich aus einem Kurzessay hervorgegangen, den ich in einer Philosophiezeitschrift veröffentlicht habe. Ein Verleger von E-Books schrieb mich an, ob ich nicht daraus ein Buch machen wollte, und ich sagte zu. Anfangs begann das schon hauptsächlich als E-Book, und zusätzlich wurde das Buch im Einzelprint produziert. Bei dem Verlag selbst hat sich einiges geändert, mehr darf ich dazu nicht sagen, was dazu führt, dass die Bücher, die über im Einzelprint erschienen sind, momentan nicht gedruckt werden. Wir arbeiten aber daran, das wieder möglich zu machen, denn mir sind gedruckte Bücher sehr wichtig.

Das sind auch meine Worte. E-Books haben sicher auch ihre Berechtigung, aber ich muss ein Buch in der Hand halten können.
Gibt es von deiner Seite schon Pläne für ein neues Projekt?

    Es gibt sogar zwei Pläne. In Absprache mit einem Wissenschaftsverlag arbeite ich gerade an einem Sachbuch zum Thema Sozialphilosophie bei Comic-Superhelden. Die Idee ist, dass die übermenschlichen Figuren der Superhelden seit Mitte der 1980er Jahre in Film und Comic authentischer werden und sich politisch, sozial und kulturell besser anpassen, was auch dazu führt, dass sie jetzt im Alltag auf verschiedene Weise in Amerika rezipiert werden, und zwar weitaus mehr als von früheren Fans, wodurch einerseits der Aspekt der Vergötterung teils fragwürdiger Protagonisten zunimmt, die teils latent faschistoide Züge haben, aber andererseits auch das soziale Engagement mancher Fans zunimmt. Warum das so ist, das will ich herausfinden.
    Das andere Projekt ist mein erster Roman, an dem ich jetzt schon eine Weile arbeite und nur sehr langsam vorankomme. Es wird ein dystopischer Science-Fiction-Roman, eine Meditation über Ausbeutung, Unterdrückung, Krieg, Genozid, Sozialismus und Demokratie – mit Vampiren. Mehr verrate ich aber erst mal dazu nicht.

Nun, das ist ja immerhin schon eine Menge. Mit beiden Projekten scheinst du Neuland zu betreten. Ich danke dir für das Interview und wünsche dir für deine Zukunft alles Gute!

Nürnberg – einfach Spitze! von Philip J. Dingeldey

Nürnberg – einfach Spitze!
Wartberg Verlag 2016
Hardcover
96 Seiten
ISBN 978-3-8313-2921-2

Bildquelle: Wartberg Verlag
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