Ob zu Hause, im Kindergarten oder im Förderunterricht in der Schule, kaum ein Kind kennt nicht den bunten Elefanten Elmar von David McKee, der diese liebenswerte Figur kreiert hat. Die Kinder kennen mittlerweile die Freunde von Elmar, haben mit ihm Musik gemacht und eine Menge Abenteuer erlebt. In dem Bilderbuch Elmar feiert Weihnachten* wird Elmar von dem Elch daran erinnert, dass heute Nacht der Weihnachtselefant kommt, den die Kleinen vielleicht sogar einmal selbst sehen können, wenn sie ihn nicht stören. Mit den Elefantenkindern trägt Elmar zunächst einen Weihnachtsbaum nach Hause und verspricht ihnen unter der Voraussetzung, dass sie „keinen Mucks“ machen, für die Nacht eine große Überraschung.
Gemeinsam wird der Baum geschmückt und die Geschenke werden daruntergelegt, die der Weihnachtselefant abholen und in der Welt verteilen soll. Endlich ist es so weit: Elmar lädt die Geschenke auf den Schlitten und die kleinen Elefanten beobachten alles aus ihrem Versteck. Natürlich sollen auch sie nicht leer ausgehen, und so legt Elmar neben jeden schlafenden kleinen Elefanten ein zurückgelegtes Geschenk vom Weihnachtselefant.
Das Eichhörnchen Pino wird in dem Kinderbuch Pino, Lela und der kleine Fuchs eines Morgens von seiner besten Freundin, der Schwalbe Lela, geweckt. Sie will ihm ganz dringend etwas zeigen. Pino folgt Lela in den Wald zu einem hilflosen Fuchsbaby. Auf Nachfrage erklärt ihnen das Fuchsbaby, dass es seine Mama und die Geschwister beim Herumtollen verloren hat. Obwohl Pino skeptisch ist und Angst vor den gefährlichen Füchsen hat, will er trotzdem helfen, denn das weinende Fuchsbaby tut ihm leid. Während Lela Hilfe holen will, soll Pino dem Fuchsbaby Gesellschaft leisten. Die Schwalbe kommt mit einer Eule zurück, die allerdings die Fuchseltern nicht finden kann. Lela holt die Rehe, ein Wildschwein und Kaninchen zur Hilfe, doch auch sie können die Füchse nicht finden. Erst der Dachs führt alle zum Fuchsbau, in den das Fuchsbaby sofort schlüpft.
Der Doppelband Die schwarzen Wasser von Venedig von Edith Schreiber-Wicke vereint zwei spannende Kriminalfälle um den ermittelnden Commissario Roberto Gorin von der Questura in Venedig. Im ersten Krimi
Das Kinderbuch Im Wald der Wölfe ist ein Doppelband mit Abenteuergeschichten von Astrid Frank. In der Titelgeschichte streift der achtjährige Jakob mit seinem Vater, einem Förster, durch das Revier. Als sie auf eine Blutspur stoßen, glaubt der Förster, dass die Dogge des Dorfbewohners Huppertz einen Hasen gejagt hat. Kurze Zeit später fehlt dem Bauern Jung ein Lamm. Auch er verdächtigt den Hund von Huppertz und fordert von ihm eine Entschädigung. Doch schnell steht fest, dass ein Wolf für die Taten verantwortlich ist. Alle Männer des Dorfes brechen auf, um das Tier zu erlegen, weil sie Angst um ihre Kinder haben. Obwohl der Förster sie warnt, da der Wolf unter Artenschutz steht und sie sich strafbar machen, lassen sie sich nicht aufhalten. 
Der Sammelband „Das große, bunte Buch von Krokodil und Giraffe“ von Daniela Kulot vereinigt vier Bilderbücher, die aufeinander aufbauen. In „Ein kleines Krokodil mit ziemlich viel Gefühl“ hat sich das Krokodil verliebt. Nur leider in eine viel größere Giraffe, die ihn immerzu übersieht. So ersinnt das Krokodil allerhand Ideen, um die Aufmerksamkeit seiner Angebeteten zu erregen. Leider ist das Krokodil vom Pech verfolgt, bis ein Unglück die beiden doch noch zusammenführt.
Nach einer Studie des Marktforschungsinstituts Ipsos aus dem Jahr 2001 ist der Reitsport für Mädchen zwischen sieben und vierzehn Jahren die drittbeliebteste Sportart und in der Altersklasse von 15 bis 18 Jahren steht er sogar an zweiter Stelle. Mit dem Kinderbuch „Charlottes Traumpferd – Gefahr auf dem Reiterhof“ entführt Nele Neuhaus den jungen Leser in eine Welt, die allerdings nicht für jeden erschwinglich ist.
Die Zeiten, in denen sich Jugendliche nur auf dem Schulhof gestritten haben, sind vorbei: Über das Internet werden Beleidigungen und Diffamierungen verbreitet und diskriminierende Fotos werden ins Netz gestellt. Eine repräsentative Umfrage der Techniker Krankenkasse kam zu dem Ergebnis, dass 32 Prozent (in NRW sogar 36 Prozent) der befragten Jugendlichen zwischen 14 und 20 Jahren in Deutschland bereits einmal Opfer einer Cybermobbing-Attacke waren.