Die Patientenverfügung von Dino Zirngibl

So sorgen Sie für Notfälle richtig vor!

Die PatientenverfügungMenschen früherer Generationen haben allenfalls ein Testament verfasst, wobei in den meisten Fällen lediglich die gesetzliche Erbfolge zum Zug kam. Um den eigentlichen, alternativlosen Prozess des Sterbens sorgten sie sich nicht. Doch mit den enormen Fortschritten, die seitens der Medizin in den letzten Jahrzehnten zu verzeichnen sind, sollte sich jeder Gedanken über die Folgen machen, wenn beispielsweise durch einen plötzlichen Unfall eine Handlungs- oder Entscheidungsunfähigkeit eintritt. Natürlich scheuen gerade junge Menschen die Vorstellung, als komatöser Patient nicht mehr über sich bestimmen zu können, und schon gar nicht möchten sie sich mit dem eigenen Tod beschäftigen. Doch niemand ist vor einem solchen Unglück geschützt und sollte mit dem Verfassen einer Patientenverfügung nicht warten, bis es zu spät ist.

Dino Zirngibl erklärt anhand von nachvollziehbaren Beispielen verschiedene Möglichkeiten einer individuell verfassten Patientenverfügung, die mit einer Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung kombiniert werden kann und empfiehlt auch, sich über die Form einer Bestattung oder eine eventuelle Organspende Gedanken zu machen.

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Der Pfennigfuchser in der Eurowelt von Jörg Rieger

Wie Sie Geld sparen und Gutes tun können!

Der Pfennigfuchser in der EuroweltIn dem Ratgeber „Der Pfennigfuchser in der Eurowelt“ geht es um unser Bestes, unser Geld. So hat sich Jörg Rieger auf die Suche nach Einsparpotenzialen begeben und nennt kostenlose „stille Örtchen“. Er weiß, wie man unterwegs sparen kann, wenn der Durst quält, oder wie eine Speisekarte richtig gedeutet wird, um unnötige Kosten zu vermeiden. In puncto Lebensmittel lohnt es sich, die Augen beim Einkauf aufzuhalten, ansonsten rät er eine spezielle App zu installieren. Der Autor erklärt, warum Besitzer eines Kaffeevollautomaten handwerklich begabt sein sollten und er wartet mit vielerlei Fakten zum Thema Zeitungen auf, indem er Auflagenstärke und Preise gegenüberstellt. Er hat nach günstigen Parkmöglichkeiten Ausschau gehalten und Fakten über die Spritkosten zusammengetragen, um auch hier Einsparmöglichkeiten vorzustellen. Richtig viel Geld lässt sich nach Jörg Rieger bei einem Wechsel des Stromanbieters einsparen und in seinen Ratgeber lässt er Überlegungen einfließen, wie die Freizeitgestaltung einer preisbewussten Familie aussehen könnte. Er nennt Fakten zu den Brief- und Paketgebühren und nimmt das Preis-/Leistungsverhältnis der innerhalb in Europa gelegenen Urlaubsorte unter die Lupe.

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Die Knigge-Kur von Kai Oppel

So befreien Sie sich von unsinnigen Benimmregeln und falschen Karrierehelfern!

Die Knigge-KurBereits vor über zweihundert Jahren hat Freiherr Adolph Knigge sein Werk „Über den Umgang mit Menschen“ verfasst und schon erkannt, dass Höflichkeit zum guten Umgangston gehört. Worauf es heute ankommt, hat Kai Oppel in seinem Ratgeber „Die Knigge-Kur“ zusammengefasst, wobei er mit der Erläuterung der seiner Meinung nach sieben Knigge-Feinde Mobilität, Erreichbarkeit, Effizienz, Ökonomisierung, Informationsflut, Digitalisierung und Beschleunigung beginnt. Wegen der permanenten Erreichbarkeit, sogar beim Essen oder Autofahren, fühlt sich der Mensch gehetzt und möchte am liebsten zwei Dinge gleichzeitig erledigen. Trotz immer schneller werdender Verkehrsmittel spart der unter enormem Leistungsdruck Stehende keine Zeit ein, die Inanspruchnahme einer digitalen Bordkarte versichern ihn einer Effizienz und seinen Erfolg misst er gemäß dem ökonomischen Prinzip nur noch an materiellen Dingen, was unweigerlich körperliche Veränderungen zur Folge hat und sich auf seine Gesundheit in Form von Stress oder Burn-out auswirken.

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Starthilfe für Freiberufler von Claudia Kilian

Erfolgreich durch das erste Jahr!

Starthilfe für FreiberuflerAller Anfang ist schwer, trotzdem gibt es in Deutschland eine schnell wachsende Anzahl von Freiberuflern. Die Vielfalt der freiberuflichen Tätigkeiten ist groß, doch wann kann man überhaupt als Freiberufler tätig werden und zählt Ihr Job dazu? Welche Erfahrungen bringen Sie mit und welche Leistungen wollen Sie anbieten? Eine Freiberuflichkeit kann gerade in der Anfangsphase einige Probleme aufwerfen, die es zu bewältigen gilt. In dem Ratgeber „Starthilfe für Freiberufler“ erklärt Claudia Kilian, wo die Gefahren liegen und bietet praxisnahe Lösungen an. Der Status als Freiberufler kann durchaus von Vorteil sein, denn sie müssen kein Gewerbe anmelden, keine Gewerbesteuern zahlen und auch eine Zwangsmitgliedschaft in der IHK ist nicht erforderlich.

Es müssen jedoch einige Fallstricke überwunden werden und mit der Anmeldung beim Finanzamt fängt es an. Die Frage, ob sie die Kleinunternehmerregelung sowie die Ist- oder Sollbesteuerung anwenden, muss zuerst geklärt werden. Zu Beginn einer Freiberuflichkeit zählt die Kundenakquise zu den größten Problemen und deshalb ist es wichtig, sich ein umfangreiches Netzwerk mit Kontakten aufzubauen.

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Menschenkenntnis – Der große Typentest von Lars Lorber

So entschlüsseln Sie die Stärken und Schwächen!

Menschenkenntnis – Der große TypentestLars Lorber stellt in seinem Buch „Menschenkenntnis – Der große Typentest“ unterschiedliche Persönlichkeiten vor, wobei er ausführlich auf die jeweiligen Verhaltensweisen eingeht. Ein Mensch kann eher introvertiert oder extrovertiert sein, was sich sowohl auf die Wahrscheinlichkeit eines Verkehrsunfalls, als auch eine Scheidung auswirken kann. Der Autor schreibt von praktischen und theoretischen Charakterzügen, wobei er hier die Frage aufwirft, welchem der beiden Typen mehr Intelligenz bescheinigt werden kann und auch, wer eher übersinnlichen Phänomenen oder der Magie zuspricht. Weiter macht er die Unterschiede deutlich, ob man seine Interessen eher unnachgiebig, also hart, verfolgt oder kooperativ ist, also einen rücksichtsvolleren Umgang pflegt. In diesem Zusammenhang wagt er einen Rückblick in die Evolutionsgeschichte, da hier die Wurzel der klassischen Rollenverteilung zu suchen ist.

Auswirkungen auf den Lebensstil eines Mensch, ob er sich gesund ernährt oder raucht, hat nach Lars Lorber seine Eigenschaft, entweder die Spontaneität zu bevorzugen oder lieber alles im Leben zu planen.

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Vorsorge für den Notfall von Dr. Ludwig Kroiß und Brüne Soltau

Vorsorge für den NotfallFür den Fall, dass Ihnen ganz plötzlich etwas zustößt: Wissen Ihre Angehörigen, welche Medikamente Sie regelmäßig einnehmen oder wo Sie wichtige Dokumente aufheben? Die Möglichkeit eines Unfalls oder gar eigenen Todes verdrängen wir alle gerne und doch sollte sich jeder Mensch auch schon in jüngeren Jahren damit auseinandersetzen. In einer praktischen und ansprechenden Vorsorgemappe befindet sich die Broschüre „Vorsorge für den Notfall“ von Dr. Ludwig Kroiß, der Direktor des Amtsgerichts Traunstein ist und Brüne Soltau. Darin kann man direkt Versicherungen, Vereine, Abos, Daueraufträge oder Einzugsermächtigungen eintragen, die bei Eintritt eines Notfalls gekündigt werden müssen. Vor allem fehlen auch nicht die Fragen nach den Orten, wo sich diese Unterlagen befinden. Das Inhaltsverzeichnis erleichtert ein gezieltes Auffinden und Querverweise auf andere Broschüren helfen bei speziellen Fragen weiter.

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Schneller Sprachen lernen von Jens Seiler und Sandra La Cognata

Der Universalschlüssel zu fast allen Sprachen!

Schneller Sprachen lernenGrundsätzlich ist es immer am einfachsten, als Kind mit einer Sprache aufzuwachsen. Aus Erfahrungen weiß man, dass es Kindern problemlos gelingt, zwei Muttersprachen zu erlernen, wenn sie zweisprachig aufwachsen. Doch immer wieder wird für einen Beruf der Erwerb einer weiteren Sprache erforderlich oder Urlauber wollen sich im Ausland fernab der Touristenorte bewegen, wo zumindest einige Sprachkenntnisse nützlich sind. In diesen Fällen kann das Buch „Schneller Sprachen lernen“ von Jens Seiler und Sandra La Cognata eine Hilfe sein, denn es ist, wie der Untertitel besagt, ein Universalschlüssel zu fast allen Sprachen. Das im Pocketformat herausgegebene Büchlein gibt in übersichtlicher Form nützliche Tipps zum Sprachenerwerb einer Fremdsprache.

Eingangs wird die Frage gestellt, warum wir überhaupt eine andere Sprache erlernen wollen. Ausgehend vom Erwerb der Muttersprache wird aufgezeigt, wie unser Gehirn die einzelnen Schritte verarbeitet und wie wir am besten beide Gehirnhälften zum Lernen nutzen.

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