Interview mit Lutz Kreutzer über seinen Kriminalroman „Kongo Bongo“

Lutz Kreutzer
Foto © Jutta Benzenberg
Doktor Lutz Kreutzer wurde am 20. September 1959 im rheinländischen Stolberg geboren. Nach dem Abitur im Jahr 1979 hat er in Aachen Geologie studiert und im Anschluss eine Dissertation über alpine Geologie verfasst. Bereits in seiner Schulzeit schrieb er über Musikveranstaltungen für eine Zeitung. Ein Alexander von Humboldt-Stipendium führte den jungen Forscher im Jahr 1990 nach Wien, und im Auftrag der Wendelsteinbahn rief er den Geo-Park Wendelstein ins Leben, in dem die Besucher Informationen über die Jahrmillionen dauernde Entstehungsgeschichte der Alpen bekommen. Als erster Forscher führt er alpine Techniken bei der geologischen Beprobung von Steilwänden im Hochgebirge ein und hat sich als Bergsteiger einen Namen gemacht. Als Gleitschirmflieger nimmt er am Mehrkampf-Staffelwettbewerb „Der Dolomitenmann“ im Osttiroler Lienz teil. Neben Romanen, Kurzgeschichten, Sachbüchern und einer weihnachtlichen Kindergeschichte schrieb er ein Kochbuch mit Johann Lafer. Last but not least hält Lutz Kreutzer Lesungen. Sein Zuhause hat er im Berchtesgadener Land in Freilassing.

Griaß di Lutz, in unserem Interview soll es heute hauptsächlich um Deinen Kriminalroman Kongo Bongo gehen, der im Jahr 2017 neu aufgelegt wurde mit dem Zusatz, ein Krimi für echte Kerle zu sein. Vom selben Verlag – dem Emons Verlag – erschien dieses Buch drei Jahre zuvor bereits unter dem Titel „Bayerisch Kongo“. Warum hast Du Dich zu dieser Änderung entschieden? Hattest du die Befürchtung, damit in erster Linie nur Bayern als Leser zu gewinnen?

    Nein, Kongobongo, wie er übrigens jetzt auch als neues E-Book heißt, war mein ursprünglicher Wunschtitel. Emons hat sich damals aber für Bayerisch Kongo entschieden, weil das Buch als Regionalkrimi vermarktet werden sollte.

Bleiben wir beim Titel. In beiden Fassungen beinhaltet dieser das Wort Bongo, das nicht nur für die bekannten Trommeln steht, sondern auch ein Gebirge in Zentralafrika ist. Im Plot Deines Romans wird das einem Staatssekretär erklärt, der Bongo dummerweise für einen Tanz gehalten hat. Wie bist Du auf den Zusatz Bongo im Titel gekommen?

    Weil es sich so schön reimt. Und dieses Missverständnis des Staatssekretärs ist doch ein wunderbares Beispiel für die bisweilen penetrante Überheblichkeit gegenüber so genannten Drittweltländern. Das Folgebuch mit Sperber heißt übrigens „Thailandeiland“, als E-Book erschienen. Als gebundenes Buch heißt es übrigens „Taubenblut“ im Kampenwand Verlag.

Kommen wir zu einem Deiner Protagonisten, zu Jean Colteaux. Im Alter von fünfzehn Jahren wurde er von seinem Ziehvater nach Belgien geholt. Jean hat die Schule mit einem überraschend guten Abschluss verlassen, er hat vier Sprachen erlernt und es beruflich bis zum Offizier gebracht. Ist es vorstellbar, dass ein Mensch so eine Karriere hinlegt und die Schule mit Bravour abschließt, wenn er erst als Heranwachsender vom Kongo in die zivilisierte Welt geholt wird und ihm die Sprache bis dahin unbekannt war? Oder anders gefragt, gibt es für die Person deines Protagonisten tatsächlich ein reales Vorbild, der das geschafft hat?

    Das Französische war ihm natürlich bekannt, weil das ja im Kongo offiziell gesprochen wird. Wir erleben übrigens gerade voller Erstaunen in Deutschland solche lernfähigen Kinder aus der Ukraine, die teilweise innerhalb eines Jahres Deutsch gelernt haben, auch wenn das nicht die Mehrheit sein mag. Aber man kennt sowas auch aus asiatischen Ländern, wo die Kinder teilweise Erstaunliches in der Schule leisten.

Friedrich Sperber spricht im Roman über Soldaten, die dazu gezwungen werden, anderen Menschen die Arme mittels einer Machete abzuschlagen. Zuvor würden sie ihr Opfer noch fragen, ob sie es lieber „kurz- oder langärmelig“ mögen. Ist diese grausame Verstümmelung wirklich die Realität?

    Ja, das ist leider so.

Du schreibst von den durch die Nachrichten bekannt gemachten Gruppen der Tutsi und Hutu. Weniger bekannt dürften die Mai-Mai sein, die nach deinen Ausführungen glauben, dass sie unverwundbar sind, wenn sie sich nicht waschen, womit sie natürlich einen bestialischen Gestank verbreiten. Ist das wirklich möglich, dass man Menschen dazu bringt, so einen Blödsinn zu glauben?

    Diese Menschen sind Analphabeten und ihre Lebensweise ist in keiner Weise mit unserer westlichen Logik erklärbar. Hier spielt der von uns so bezeichnete Aberglaube eine große Rolle. Es ist so, die Mai-Mai sind nicht erfunden.

Um bei den Mai-Mai zu bleiben. Sind sie tatsächlich auch davon überzeugt, dass wenn sie Jungfrauen vergewaltigen, sie damit vor Aids geschützt sind?

    Ja, das ist auch so.

Abgesehen von dem erlittenen Schicksal der Frauen, die als Vergewaltigte aus der Gemeinschaft verstoßen werden, kommt es nach Deinen Ausführungen in der Folge zur Zersplitterung der Bevölkerung. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist es so, dass die Gewinne in der ganzen Welt am größten sind, je instabiler die Gemeinschaft in der Region ist. Nun würde mich interessieren, ob es eine Institution gibt, die sich für dieses Dilemma einsetzt. Beispielsweise in Form von Kontrollen zum Schutz der Frauen. Eigentlich müsste doch auch jede Regierung an Plänen zur Vermeidung dieser Strukturen interessiert sein, um so zu einem friedlichen Miteinander zu kommen. Sind Dir Pläne in dieser Richtung bekannt?

    Im Kleinen mag es sowas geben, aber das hat kaum Auswirkungen. Die Rechte von Frauen nach unserem Verständnis stoßen in dieser Welt eher auf völliges Unverständnis. Es ist ja eine Mentalitätsfrage, ob man Frauen zu mehr Recht verhelfen will. Und unsere Welt ist hauptsächlich an den Rohstoffen interessiert, die auch im Kongo abgebaut werden, ohne Coltan keine elektronischen Geräte. Humanitäre Aspekte bleiben da weitgehend auf der Strecke.

Kommen wir zu einer weiteren Handlungsperson, Paul Hartung, Ingenieur für Bergbaukunde. Mir ist aufgefallen, dass Du auch an anderer Stelle des Romans das Thema aufgegriffen hast, als nämlich jemand mit einem Zahnstocher Bergbau zwischen den Zähnen betrieben hat, so Deine Umschreibung. Gibt es da von deiner Seite innerhalb deiner Familie einen Bezug?

    Du meinst den Bezug zum Thema Bergbau, nehme ich an. Ich habe an der RWTH Aachen University studiert, an der Fakultät für Bergbau, und Geowissenschaften (heute Fakultät für Georessourcen und Materialtechnik). Daher kenne ich mich mit dem Rohstoffthema gut aus.

Paul Hartung behauptet, die UNO prangere ihn an, dass er angeblich Waffen an Rebellen liefern würde. Hast Du bei dieser Person des Paul Hartung ein reales Vorbild im Kopf gehabt? Ich kann mir gut vorstellen, dass Dir solche Leute bekannt sind, doch da man ihnen nichts nachweisen kann, können sie einfach so weitermachen.

    Ja, so etwas gibt es immer wieder. Paul Hartung ist allerdings eine erfundene Person.

Vielen Lesern wird nicht bekannt sein, dass das in deinem Roman im Mittelpunkt stehende Niob-Tantal-Erz Coltan für Tantal-Elektrolytkondensatoren benötigt wird, die für nahezu alle elektronischen Geräte unverzichtbar sind. Ohne dieses Coltan würde beispielsweise kein Laptop oder Smartphone funktionieren. Hauptsächlich wird dieses Erz in der Demokratischen Republik Kongo abgebaut. In der Region Kivu, wo die Warlords aus dem Gewinn der illegal betriebenen Minen Waffen kaufen, wird das Ganze zu einem Problem. Denn die Leidtragenden sind mitunter sogar Kinder, die in den nicht gesicherten und hochgefährlichen Stollen zur Arbeit, oft mit den bloßen Händen, gezwungen werden. Einige Firmen verzichten auf das im Kongo illegal gewonnene Coltan, was die notleidenden Menschen jedoch nicht dabei hilft, einer anderen Arbeit nachzugehen als weiterhin für einen Hungerlohn in den Minen zu arbeiten, während sich andere daran bereichern. Friedrich Sperber unterscheidet mittels eines Mikroskops illegales aus Kivu gewonnenes Coltan von dem aus legalen Minen aus Ruanda, Uganda und Mosambik. Wenn das in der Realität auch möglich ist, dürfte weder in Deutschland, noch anderswo in Europa Coltan aus dem Kongo verarbeitet werden. Nicht nur für mich persönlich, auch für unsere Leser dürfte es von Bedeutung sein zu hören, ob das auch wirklich so greift. Schließlich besitzen wir alle ein Smartphone, Tablet oder Laptop. Kannst du mein Gewissen und das unserer Leser in dem Punkt beruhigen?

    Es gibt mittlerweile Firmen, die verzichten auf illegales Coltan aus dem Kongo. Kaum jemand ist aber in der Lage festzustellen, woher das Coltan in seinem Laptop oder Handy stammt. Das wäre ja auch absurd, das von jemand zu verlangen. Sowas kann nur international geregelt werden, aber auch hier bleiben die Hürden hoch. Wir leben in einer Welt, die von Korruption und Kriegsverbrechen regiert wird. Kaum jemand weiß ja, dass es in dem so genannten afrikanischen Weltkrieg um die Jahrtausendwende drei Millionen Tote gegeben hat. Und dabei spielten wirtschaftliche Interessen und Rohstoffe eine nicht unbedeutende Rolle.

Verlassen wir dieses Thema und wenden uns den Charakteren deiner Protagonisten zu, die Du sehr genau beschreibst und ihnen damit quasi „Leben einhauchst“. Darüber hast Du ein Buch mit dem Titel „Klare Charaktere“ geschrieben. Tatsächlich „erweckst“ Du deine Handlungspersonen auf diese Weise zum Leben, und man kann sich ein präzises Bild von der Hauptfigur machen. Stört es Dich, so Du selbst überhaupt noch zum Lesen die Zeit findest, wenn Deine Autorenkollegen die Ausarbeitung der Charaktere vernachlässigen? Warum war es Dir immer schon so wichtig, den Fokus darauf zu legen?

    Charaktere tragen jede Geschichte und hauchen einem Roman ja erst Leben ein. Ohne klare Charaktere kommt man als Autor nicht weit, denn erst deren detaillierte Ausarbeitung bringt Hauptfiguren zustande, die die Leser wahrhaft lieben werden. Wie das meine Kollegen halten, da kann ich nichts zu sagen, aber bei meinen Schreibschülern achte ich sehr darauf, dass sie diese Regel beherzigen und die Techniken erlernen, glaubwürdige Figuren zu entwickeln.

Deine Genre-Bandbreite ist äußerst vielschichtig, selbst vor Kochbüchern machst Du nicht Halt, wenn ich das mal so salopp ausdrücken darf. Wie Du auf Facebook verrätst, liebst Du gutes Öl bei der Zubereitung einer Speise, kochst offensichtlich auch selbst. Es ist kein Geheimnis, dass zum guten Essen auch guter Wein gehört. Im Roman, jetzt greifen wir ihn doch noch mal auf, preist Du einen spritzigen Roséwein aus der Steiermark an, einen Schilcher. Als bekennende Weintrinkerin habe ich allerdings von diesem Schilcher noch nie gehört. Natürlich habe ich mich gleich im Internet schlau machen wollen und festgestellt, dass die Meinungen hinsichtlich dieses Weins auseinandergehen. Was schätzt Du so an diesem Wein der roten Rebsorte Blauer Wildbacher? Zu welchem Essen empfiehlst Du ihn?

    Der Rote Wildbacher, hauptsächlich als Schilcher, also in zwiebelroter Farbe ausgebaut, ist ein sehr eigenwilliger Wein. Fruchtig, rassig und knochentrocken. Ich empfehle, den Schilcher vor Ort in der Steiermark zu trinken, dazu ein Backhendl zu bestellen und sich auf die Herrlichkeit dieser Welt einzulassen. Die Gegend, in der der Schilcher angebaut wird, ist traumhaft schön, die Menschen sind wahrhaft freundlich und das Essen erstklassig. Du merkst, ich gerate ins Schwärmen. Also nichts wie hin und die besten Grüße von mir ausrichten! Übrigens ist der bekannte Fernsehkoch Johann Lafer, mit dem ich ein Kochbuch geschrieben habe, nicht weit weg von der Schilchergegend aufgewachsen.

Na, wenn das kein Zufall ist! 😉 Da wir schon mal bei Deiner Person angelangt sind: Hast Du als Bergsteiger schon einen Unfall gehabt? Dabei muss man ja nicht einmal selbst die Schuld tragen, indem man entweder mit falschem Schuhwerk unterwegs war oder Warnungen der Wetterdienste missachtet hat. Erst am 9. Juni riss unlängst ein Schneerutsch in Gipfelnähe der Zugspitze einen Bergsteiger 400 Meter in die Tiefe. Da kann man noch so trainiert, erfahren und vorsichtig sein, gegen derlei Naturgewalten kommt niemand an. Ich frage das deshalb, weil mir ein Foto auf Deiner Facebookseite aufgefallen ist, das Dich mit Krücken zeigt. Ist der Unfall in den Bergen passiert?

    Das Bild mit Krücken hat nichts mit einem Unfall zu tun. Was die zunehmende Anzahl von Bergunfällen angeht, muss ich widersprechen. Viele Unfälle am Berg kann man sehr wohl verhindern, indem man seinen Menschenverstand einsetzt. Oftmals sind es ungeübte Menschen, die zunehmend fahrlässig agieren, keine Ahnung und Erfahrung haben und sich selbst völlig überschätzen. Solche Leute haben die Bezeichnung Bergsteiger gar nicht verdient. Viele denken sich heutzutage, es gibt ja ein Handy, und die Bergrettung holt mich schon raus. Ich kenne einige solcher absurden Fälle. Das ist gelinde gesagt unverschämt und gefährdet auch das Leben anderer. Leidtragende sind oft die Bergretter, die einen Höllenjob machen. Zu dem Unfall an der Zugspitze kann ich nichts sagen, aber um diese Jahreszeit sind eigentlich noch Schneeabgänge zu erwarten, die den Mann aus seinem Klettersteig gerissen haben.
    Mir selbst ist noch kein Unfall beim Bergsteigen passiert, im Gegenteil, ich hab schon zwei Kletterer allein aus einer Wand herausgeholt.

Ja, mir ist bekannt, wie dumm und fahrlässig einige Leute handeln. Viele Jahre habe ich bei einer Familie mit einem Bergretter in Prägraten Urlaub gemacht. Aber die zunehmenden Schäden durch den Permafrost geben mir doch zu denken. Bleiben wir beim Bergsteigen: Eines Deiner Bücher heißt „Schaurige Orte in Südtirol“. Dazu muss ich sagen, dass eine Wanderung auf der Marmolata in den Dolomiten für mich wirklich der schaurigste Ort war, was das Bergsteigen betrifft. Der Abstieg, der unglücklicherweise durch Murenabgänge verschüttet war, wurde für mich zur Hölle und ich hatte nie wieder das Bedürfnis, in den so friedlich anzuschauenden Dolomiten zu klettern. Ganz nebenbei bemerkt war die geplante Tour auf drei Karten verschieden lang eingezeichnet, was mich schon hätte stutzig machen sollen. Ist es in dem Gebiet üblich, Wandertouren auf Karten der Hoteliers oder Bahnbetreiber nur grob zu skizzieren und die „Wege“ nicht regelmäßig auf Begehbarkeit zu überprüfen?

    Wandern ist nicht Klettern. Klettern findet in Steilwänden statt, Wandern auf befestigten Wegen, die manchmal eben auch unbefestigt sein können. Wanderwege verschieben sich von Jahr zu Jahr, weil die Natur vor Wegen nicht Halt macht. Damit muss man im Gebirge eben rechnen. Um die Instandsetzung und Erhaltung der Wanderwege kümmern sich die Alpenvereine, zumeist ehrenamtlich. Das Betreten der Wege geschieht allerdings auf eigene Gefahr. Man sollte also selbst einschätzen können, wie geländegängig man ist. Ich kenne die Dolomiten sehr gut, weil ich dort sehr schwierige Wände durchstiegen habe und die Schönheit dieser einzigartigen Berge mich immer noch verzaubert.
    Mein Südtirolbuch handelt übrigens nicht vom Bergsteigen als zentrales Thema, das Bergsteigen kommt aber auch in zwei der zwölf Geschichten vor.

Eine letzte Frage gilt Deinem Privatleben. Wenn man sich anschaut, was Du alles machst und für welche Institutionen und Gremien Du arbeitest, verwundert es auch nicht, dass Du alleine lebst. Dein Kalender scheint voll ausgefüllt zu sein. Wie schaffst Du das bloß, die unterschiedlichsten Aufgaben unter einen Hut zu bringen? Wo tankst Du auf? Was sind Deine Ziele? Welche Wünsche hast Du für deine Zukunft?

    Ehrlich gesagt empfinde ich keine Unruhe oder Stress. Ich mache ja auch nicht alles gleichzeitig. Aber mein Lebenslauf ist schon sehr reich an Dingen, die ich gemacht habe. Ich tanke auf, indem ich das tun darf, was ich tue. Ich bin meinem Leben sehr dankbar, wenn ich auch die abenteuerlichen Dinge und das wissenschaftliche Arbeiten heutzutage nicht mehr mache. Ich habe mich auf das Literarische zurückgezogen, weil es mir Spaß macht, eben Bücher zu schreiben und als Herausgeber Bücher mit Bestsellerautoren und -autorinnen zu machen wie Iny Lorentz, Oliver Pötzsch, Regula Venske, Michaela Grünig, Nicola Förg und vielen anderen.
    Übrigens: ich lebe nicht alleine. Meine Partnerin ist Hörfunkmoderatorin und Sprechtrainerin bei der ARD. Sie macht ebenfalls ihr Ding, und das ist wahrscheinlich der Grund, warum wir so gut harmonieren. Wir schenken uns viel und nehmen uns nichts. Das geht nur, wenn jeder mit dem, was er tut, auch alleine glücklich wäre.

Vielen herzlichen Dank für die geduldige Beantwortung meiner Fragen und alles Gute für Dein weiteres berufliches und privates Leben – Servus Lutz!

    Herzlichen Dank auch Dir für die gezielten Fragen!

Kongo Bongo von Lutz Kreutzer

Kongo Bongo
Emons Verlag 2017
Klappenbroschur
272 Seiten
ISBN 978-3-7408-0223-3

Bildquelle: DMAX
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