Homöopathie von Sven Sommer

Alltagsbeschwerden selbst behandeln!

HomöopathieSven Sommers Ratgeber „Homöopathie“, mit dem Untertitel „Alltagsbeschwerden selbst behandeln“, beginnt mit einer Einführung in die Homöopathie, ihrer Entdeckung und praktischen Anwendung. Er lässt einige Antworten auf häufige Fragen folgen und gibt Beispiele dafür, wie ein geeignetes Mittel gefunden werden kann. In alphabetischer Reihenfolge werden Stichwörter und Krankheitsbilder genannt, wobei positiv hervorzuheben ist, dass bei der Auffindung eines Mittels auch Wert auf die geistigen Symptome gelegt wird. Der Autor macht deutlich, dass Schnupfen nicht gleich Schnupfen ist und unterschieden wird nach der Art der Absonderung. Auch weist er darauf hin, was zur Besserung oder Verschlechterung geführt hat. Dass es dabei zu nicht unerheblichen Wiederholungen kommt (Myristica wird genannt bei A wie Abszess und B wie Eiterbildung), lässt sich wohl bei einem Werk dieser Form nicht vermeiden. Schließlich folgen in ebenfalls alphabetischer Aufstellung eine Auswahl an homöopathischen Mitteln mit ihren charakteristischen Einsatzgebieten und homöopathische Begriffe.

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Pubertät – Loslassen und Haltgeben von Jan-Uwe Rogge

Pubertät – Loslassen und HaltgebenEiner der meistgelesenen Ratgeber über die Pubertät ist Jan-Uwe Rogges Buch „Pubertät – Loslassen und Haltgeben“. Der Autor hat das Standardwerk vollständig überarbeitet und um einige Themen erweitert. Angefangen bei den neuen Medien, über Erkenntnisse in der Hirnforschung, bis hin zu veränderten Alltagserfahrungen der Heranwachsenden.

Die Pubertät ist eine Zeit der Entwicklung und Veränderung, aus der sich Krisen ergeben können. Machtkämpfe zwischen Eltern und ihren pubertierenden Kindern müssen nicht sein, meint Rogge und möchte Eltern die vielfältigen Verhaltensweisen aufzeigen, die sich während der Pubertät entwickeln können. Denn viele Erwachsene haben nur eine begrenzte Vorstellung von dem, was für ihre Kinder normal und selbstverständlich ist. Die Pubertätsverläufe können sich sehr verschieden darstellen, während einige Jugendliche sich provokant inszenieren, ziehen sich andere zurück und kapseln sich ab.

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Die erfolgreiche Bewerbung von Barbara Frey

Wie Sie ganz individuell zu Ihrem Traumjob kommen!

Die erfolgreiche BewerbungWer möchte nicht gerne in seinem Traumjob arbeiten? Der Ratgeber „Die erfolgreiche Bewerbung“ von Barbara Frey zeigt Ihnen, wie sie dieses Ziel erreichen können.

Die Jobsuche mit wildem Aktionismus anzugehen, oder in eine Lethargie zu verfallen, führt nicht zum Erfolg. Nehmen Sie sich etwas Zeit für eine gute Vorbereitung, rät die Autorin Barbara Frey und erklärt, wie mit einer Situationsanalyse und Erfassen der fachlichen, sozialen und persönlichen Kompetenzen die eigenen Ziele konkretisiert werden können. Auch wenn das Angebot an offenen Stellen in Zeitungen oder Jobbörsen im Internet oft ernüchternd ist, bieten sich Möglichkeiten über persönliche Netzwerke oder Initiativbewerbungen den Arbeitgeber zu finden, der zu einem passt.

Die Unterlagen vor einem Einstieg in die Bewerbung zu sichten, ist unerlässlich. Neben Tipps zu Foto, Papier und Mappe werden die Themen Lebenslauf und Anschreiben ausführlich behandelt.

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