Einsteins Gehirn von Peter Schmidt

Einsteins GehirnEine wahre Begebenheit liegt dem Kriminalroman „Einsteins Gehirn“ von Peter Schmidt zugrunde. Denn tatsächlich stahl der Pathologe Thomas Harvey 1955 das Gehirn von Albert Einstein, dass er dem Leichnam des Physikers gegen dessen Willen entnommen hatte. Er verlor seine Approbation und musste sich als Fabrikarbeiter durchschlagen. Erst 40 Jahre später entschloss er sich, das gestohlene Gehirn in das Princeton Hospital in New Jersey zurückzubringen.

Albert Pottkämper, ein vierzehnjähriges Genie, kann nicht glauben, dass der nur durchschnittlich begabte Pottkämper Senior tatsächlich sein Erzeuger ist. Er findet heraus, dass es sich bei seinem vermeintlichen Vater in Wahrheit um den Ganoven Edwin Klein handelt. Durch weitere Recherchen erfährt er von seiner Mutter, dass er durch eine künstliche Befruchtung entstanden ist. Dann entdeckt er im Keller einen Stickstoffbehälter, wie er für die Aufbewahrung von Sperma verwendet wird, und dieser Behälter stammt aus dem Princeton Medical Center in New Jersey.

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Endorphase-X von Peter Schmidt

Endorphase-XDer amerikanische Pharmakonzern Paddington, Seek & Co hat Endorphase-X, ein bisher unbekanntes Enzym, entdeckt, das in der Lage ist, Krebs-Patienten mit negativer Prognose zu heilen. Leider steht das Enzym nur in einem begrenzten Maße zur Verfügung und kann auch nicht in einem Labor hergestellt werden. So beschließt der Konzern, die Endeckung geheim zu halten und das Präparat nur einem ausgewählten Kreis von Milliardären anzubieten.

Da die natürlichen Ressourcen für die Herstellung des Medikaments nur für 50 Patienten vorhanden sind, hat der Konzern keine Skrupel für eine Behandlung eine Milliarde Dollar zu verlangen. Um die Klientel todkranker Milliardäre zu akquirieren, wird ein Vermittler gesucht, der finanziell angeschlagen, medizinisch vom Fach und durch seinen Werdegang für die heikle Aufgabe geeignet erscheint.

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