Bengt Sund lebt mit seiner Frau Mariette und dem fast achtzehnjährigen Sohn Erik in Stockholm. In seiner Eigenschaft als Psychiater soll er in Kapstadt einen Vortrag halten. Für die Zeit seiner Abwesenheit beschließt das Ehepaar, auf jeglichen Kontakt zu verzichten, da noch unklar ist, wie es mit ihnen weitergehen soll. Mariette hat erfahren, dass Bengt ein Verhältnis mit seiner Arbeitskollegin hatte. Ohne einen Abschiedsgruß verlässt er das Haus.
Durch eine unglückliche Verkettung von Missverständnissen weist die Boardingkarte von Bengt nicht den gewünschten Platz am Gang aus, woraufhin er seinen Sitznachbarn bittet, den Platz mit ihm zu tauschen. Da in London, wo die Maschine zwischenlanden soll, dichter Nebel herrscht, verzögert sich der Abflug, und Bengt kommt mit seinem Sitznachbarn Christian Leander ins Gespräch. Über sein Privatleben gibt Bengt selten etwas preis und er ist selbst überrascht, dem Unbekannten, dem er seine Visitenkarte überreicht, von seiner Frau und seinem Sohn zu erzählen.
Erst vor zwei Wochen hat Björn eine neue Stelle bei einer Behörde in Stockholm angetreten. Mit dreiundzwanzig Kollegen ist er in einem Großraumbüro untergebracht. Sein Schreibtischnachbar Håkan verhält sich ihm gegenüber eher abweisend, und auch das Verhältnis zur Empfangsdame Margareta kühlt nach kurzer Zeit ab. Björns Kollegen wundern sich wie auch sein Chef Karl darüber, dass er gelegentlich einfach so, völlig still und in sich gekehrt, an der Wand zwischen dem Aufzug und der Toilettentür steht. Doch Björn behauptet, dort ein kleines Zimmer mit einem Computer und Aktenordnern im Regal entdeckt zu haben.