Der Berg, der nie bestiegen wurde – Ein Leben zwischen Krieg, Flucht und Sinnsuche

Buchcover des Romans Der Berg, der nie bestiegen wurde

Kindheit in den Wirren des Zweiten Weltkriegs

Béla wird inmitten der Kriegswirren des Zweiten Weltkriegs in Budapest geboren. Nach der Geburt seines Bruders István müssen die Geschwister mit ihrer Mutter vorübergehend in einer Obdachlosenunterkunft leben, da ihr Haus von den Kommunisten enteignet wurde. Für einige Wochen nimmt sie eine Tante mit aufs Land, bevor sie sich erneut in Budapest durchschlagen müssen.

Als der Vater aus der Gefangenschaft zurückkehrt, währt das Familienglück nur kurz. Um dem Tod durch den Strang zu entgehen, muss er fliehen. Durch die verminte Todeszone gelingt ihm die Flucht in die sowjetische Besatzungszone nach Österreich. Unterdessen wird Béla eingeschult und verbringt seine freie Zeit gerne mit István und einem alten Mann auf Berggipfeln, wo er dessen Worten lauscht.

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