In Niederkaltenkirchen soll ein Kreisverkehr aufgrund seines zehnjährigen Einsatzes als Dorfpolizist nach Franz Eberhofer benannt werden. Darüber ist nicht nur der Bürgermeister Harry Zierner enttäuscht, weil ihm diese Ehre bisher versagt blieb, sondern auch Eberhofers ehemaliger Kollege Rudi Birkenberger, der vom Dienst suspendiert wurde, aber immerhin auf zehn gemeinsam gelöste Fälle zurückblicken kann. Eines Abends erhält Eberhofer von Oscar Besuch, der wegen seines Lottoladens von allen nur Lotto-Otto gennant wird und der ihm unter dem Siegel der Verschwiegenheit seine Spielschulden gesteht. Des Weiteren führt er aus, dass ihm seine Gläubiger schon zwei Finger abgeschnitten und eine Morddrohung gegen seine Mutter ausgesprochen haben. Wie zum Beweis zerschlägt ein Stein die Fensterscheibe, was Eberhofer den Ernst der Lage bewusst macht.
Da Lotto-Otto weiter behauptet, zwei Polizisten aus Landshut steckten hinter der Drohung, fühlt sich Eberhofer genötigt, Otto und seine Mutter in Sicherheit zu bringen, worauf er auf die Unterstützung seiner eigenen Mutter angewiesen ist.