Mörder im Chat – Ein Fall, der unter die Haut geht

Buchcover des Kriminalromans Mörder im Chat

Ein Mörder im Livestream: Spannung pur aus Arlesheim und Rostock

Der alleinerziehende Ermittler Jonas Uplegger ist bereit, sich neu zu verlieben und seine Kollegin Barbara Riedbiester kämpft mit ihrer Alkoholsucht. Im packenden Kriminalroman Mörder im Chat* von Frank Goyke stehen die beiden vor einer außergewöhnlichen Herausforderung: Sie müssen einen psychisch gestörten Mörder identifizieren – ohne ein nachweisbares Opfer.

Mord per Webcam: Stephan Hagner als Zeuge eines digitalen Albtraums

In seinem Heimatort Arlesheim nahe Basel wird der Informatiker Stephan Hagner unfreiwillig Zeuge eines schockierenden Vorfalls: Per Webcam sieht er, wie sich ein maskierter Mann von hinten der 23-jährigen Studentin Miriam aus Rostock nähert – offensichtlich mit dem Ziel, sie mit einer Machete zu töten.

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Mörder im Zug von Frank Goyke

Mörder im ZugDie Mordkommission in Rostock sieht sich vor eine neue Herausforderung gestellt: Während einer nächtlichen S-Bahn-Fahrt wird der Lette Andriejus Medanauskas laut Obduktionsbericht mit acht Messerstichen getötet. Da sich der „Mörder im Zug“ befunden haben muss, konzentrieren sich die Vernehmungen der ermittelnden Beamten Jonas Uplegger und Barbara Riedbiester auf eben diese Personen, die mit im Zug gesessen haben. Rüdiger Sokolowski vom Bahnschutz kann ihnen glücklicherweise ziemlich präzise Angaben darüber machen, welche Fahrgäste wo hinzu- bzw. ausgestiegen sind. Und immerhin sind ihm zwei Rocker aufgefallen, die das Rauchverbot missachtet haben.

Von der Familie des Toten erfahren Uplegger und Riedbiester, dass der auf einer Störfarm als Produktionsleiter Beschäftigte einen Betriebsrat gründen wollte und sich damit kaum bei seinem Chef beliebt gemacht haben dürfte. Die Eltern des Ermordeten betreiben zwei nicht gut gehende Restaurants und die Gerüchteküche weiß von Geldwäsche und Mafia zu berichten.

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