Leben von Uwe Laub

LebenDie aktuelle Covid-19-Pandemie führt allen vor Augen, wie gefährlich selbst so ein kleiner Gegner wie das Coronavirus SARS-CoV-2 sein kann. In dem Thriller „Leben“ von Uwe Laub bedroht ein mutierter Pilz die Erdbewohner: In München liest Fabian Nowack, Pharmareferent bei Artinova, über das Massensterben von hunderttausenden Tieren. Da er selbst zunehmend unter Kurzatmigkeit, Herzrasen und Übelkeit leidet, sucht er seinen Arzt auf, der anhand einer DNA-Analyse bei ihm das Werner-Syndrom, das ihn vorzeitig altern lässt, diagnostiziert. Eines Tages stellt sich bei ihm Dr. Leonie Hauser vom Robert Koch-Institut vor und will ihn für ein Forschungsprojekt gewinnen. Da eine großzügige Entlohnung lockt, stimmt er zu, zumal sich sein Zustand von Tag zu Tag verschlechtert. So begibt er sich in die Behandlung bei Prof. Engelmann. Unterdessen wartet auf Mark Brenner, den das artenübergreifende Sterben des bereits geschlossenes Kruger Nationalparks zutiefst beunruhigt hat, ein neuer Auftrag seines Chefs Philipp von Cronberg, dessen Stiftung gegen die Ausbeutung nicht erneuerbarer Ressourcen ist: Mark soll in der Klinik Kontakt zu Fabian aufnehmen, doch überstürzen sich dort die Ereignisse.

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