Träum weiter, Mann von Volkmar Nebe und Ralf Pingel

Träum weiter, MannIn dem Roman „Träum weiter, Mann“ von Volkmar Nebe und Ralf Pingel steigen zwei Männer in der Pension „Möwenwind“ in einem kleinen Ort an der Ostsee ab. Heiner Deuters quartiert sich hier ein, weil er dringend Ruhe braucht, um einen Roman schreiben zu können, während der Makler Gerald Schöning aufgrund eines Wasserschadens vorübergehend eine andere Bleibe finden muss. Ihr Problem ist der jeweils andere, denn beide haben sich in die Tochter der Wirtin verliebt und geben sich ihren Träumereien und Schwärmereien hin.

Jeder versucht nun, den Rivalen auszustechen und ihm zuvorzukommen, wobei ihm jedes Mittel recht ist. Gerald will unbedingt mehr über Heiner herausfinden, der vorgibt, als großer Schriftsteller unter einem Pseudonym zu schreiben. Tatsächlich macht er eine Entdeckung, die er mit Genuss gegen seinen Widersacher verwendet. Doch Heiner setzt sich zur Wehr und dreht den Spieß um. Zurück bleibt eine Steff, die immer neue Überraschungen erlebt.

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Interview mit Volkmar Nebe alias Janne Mommsen

Volkmar Nebe
Foto © privat
Volkmar Nebe ist 1960 in Kiel geboren und hat sich schon als Krankenpfleger, Werftarbeiter und Traumschiffpianist durchs Leben geschlagen. Nach dem Abitur hat er ein Musikstudium absolviert und erste Romane veröffentlicht. Bekannt wurde er als Drehbuch- und Theaterautor.

Unter dem Pseudonym Janne Mommsen hat er die Romane „Oma ihr klein Häuschen“, Ein Strandkorb für Oma und Oma dreht auf geschrieben. Er lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Hamburg.

Einen schönen guten Tag Herr Nebe, einer breiten Leserschaft sind Sie unter Ihrem Pseudonym Janne Mommsen bekannt. Warum wollten Sie nicht unter Ihrem richtigen Namen die Romane über die liebenswerte Oma veröffentlichen?

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