Tuha lebt mit ihrem Vater, der als Gaukler sein Geld verdient, und ihrem Affen Maimun in einem dicht besiedelten Stadtviertel in Kairo. Während des Frühstücks erblickt das Mädchen in der Zeitung ein altes Foto aus der Zeit der Pharaonen, auf dem ein Affe auf einer Harfe spielt. Daraus schließt sie, dass Affen schon seit Ewigkeiten gespielt und getanzt haben. Mit Maimun und ihrem Vater geht sie nach dem Frühstück durch die Gassen bis zu einem Platz mit vielen anderen Gauklern, wo sich Tuha und Maimun im Takt zur Musik bewegen, die der Vater auf dem Tamburin anschlägt. Nach einer Pause mit Pfefferminztee geht es weiter.
Eines Tages kommt der zunehmend nachdenklich werdende Vater mit einem Esel heim. Obwohl für den nächsten Feiertag sogar eine neue Nummer einstudiert wurde, nehmen sie einfach nicht genug Geld ein.