Die Geister von Triest von Christian Klinger

Die Geister von TriestMan schreibt das Jahr 1914: In Sarajevo wird der österreichisch-ungarische Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Ehefrau ermordet, woraufhin Österreich-Ungarn dem serbischen Feind den Krieg erklärt. In dieser Zeit wird im Kriminalroman „Die Geister von Triest“ Ispettore Gaetano Lamprecht von der Polizeidirektion Triest zum Haus der Olivetta Franciulo gerufen, in der ihre Nachbarn eine Hexe sehen. Der hinzugerufene Leichenarzt ist davon überzeugt, dass Olivetta erwürgt wurde, bevor ihr der Täter Wunden in Form von Kreuzen zugefügt hat. Von einem ihm unterstellten Mitarbeiter erfährt Lamprecht, dass die Ermordete alleine mit ihrer Tochter Flora Franciulo lebte und nie eine Kirche besucht hat.

Ein am Tatort verdächtig aufgefallener Mann wird von Caporale Constantin Baiocchi vernommen: Lodovico Biecher behauptet, der Neffe von Olivetta Franciulo zu sein. Als Gaetano Lamprecht diesen Neffen zu sprechen wünscht, erfährt er zu seinem Ärgernis, dass der Caporale diesen bereits auf freien Fuß gesetzt hat.

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