In dem Roman Eurocan 2033* ist Wladimir Putin im Jahr 2032 immer noch der Präsident von Russland. Soeben setzt man ihn darüber in Kenntnis, dass in Portugal Bakterien entdeckt wurden, die Wasser in Sauer- und Wasserstoff aufspalten können. Von seinem Sicherheitsberater Yuri Sorokin weiß Putin, dass die Technologie namens Hydro-Bakt-Projekt eine Bedrohung für Russland darstellt, die den Erdölpreis unweigerlich drücken wird. Wie es heißt, werden sogar noch weitere Versuchsfelder im nördlichen Atlantik angelegt, die zur Senkung weiterer Produktionskosten führen werden, was Putin keinesfalls hinnehmen will.
Während eines Besuches bei ihrem Vater überreicht dieser Staatsministerin Sophie Hartmann das von ihm verfasste Dokument „Eurocan“, in dem es um die Fusion mehrerer Staaten zu einer Regierung geht.