Ein rätselhafter Todesfall im Berliner Luftschutzbunker
Kriminalhauptkommissar Eberhard Dahlberg und sein Kollege Johannes Julius Eckbert von Gotthaus, genannt „Jo“, werden zu einem Luftschutzbunker in Berlin gerufen. Dort wurde der Maler Gernot Reischberger tot aufgefunden, dessen Atelier sich in dem Bunker befindet. Offensichtlich war er von der Leiter gestürzt und anschließend an der über sein Gesicht gelaufenen Farbe erstickt.
Allerdings findet die Spurensicherung im Atelier keinerlei verwertbare Hinweise, was die Ermittler Dahlberg, Jo, Kollegin Claudia Gerlinger sowie Alexander Taub zu der Annahme verleitet, es könne sich um Mord handeln.
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