Bibo Loebnau

Bibo Loebnau, deren bürgerlicher Name Birgit Borchert lautet, wurde in Bremen geboren und ist gelernte Journalistin. Sie lebt heute mit ihrem Mann abwechselnd in Berlin und in einem Haus am See in der Mark Brandenburg, wo sie mit Blick in die Natur ihre Bücher schreibt. Vor ihrer schriftstellerischen Karriere arbeitete sie als PR-Redakteurin für bekannte TV-Shows von Hape Kerkeling, Anke Engelke, Kai Pflaume, Christoph Maria Herbst und Thomas Gottschalk, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete.

Unter dem Namen Bibo Loebnau veröffentlichte sie zahlreiche Romane, darunter Zoe*, Schorsch Clooney, die Landluft und ich*, Sonne, Meer und Wolkenbruch*, Gut in Schuss, mit leichten Macken* sowie Machen wir’s uns erst mal nett*. Neben ihren Romanen verfasst sie auch unterhaltsame Sachbücher wie Der Klang von Heimat*, Manchmal liegt der Zauber so nah* und Resilienz für dich*. Als Birgit Borchert schreibt sie zudem historische Romane, zuletzt Spuren einer fernen Zeit*, das 2023 bei Lübbe erschienen ist.

Ihr Stil ist geprägt von Leichtigkeit und Humor, gleichzeitig gelingt es ihr, Figuren mit Tiefe und Authentizität zu zeichnen. Ob in unterhaltsamen Geschichten voller Glamour oder in historischen Stoffen mit gesellschaftlichem Anspruch – Bibo Loebnau verbindet ihre journalistische Erfahrung mit erzählerischem Talent und schafft Werke, die sowohl unterhalten als auch berühren.

Vom Luxusleben zur Selbstfindung – Mias Neuanfang in Berlin

von

Buchcover: Gut in Schuss, mit leichten Macken

Ein Leben im Wohlstand

In den letzten Jahren hat Mia Severin ein luxuriöses Leben in einem der wohlhabendsten Ortsteile Berlins, in Dahlem, genossen. Mit ihrem Ehemann Marcus und dem inzwischen neunzehnjährigen Sohn lebte sie in einer Villa mit Garten und riesigem Pool, musste nicht selbst putzen und konnte sich jedes Jahr zwei kostspielige Urlaube leisten.

Nur durch Zufall entdeckte Mia eine Hotelrechnung ihres Mannes und weiß seitdem, dass es eine Andere gibt. Kurzerhand hat sie ihn aus dem Haus geworfen und blickt der Tatsache ins Auge, dass sie aufgrund der im Ehevertrag vereinbarten Gütertrennung mit leeren Händen dasteht.

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