
Ein Gasthaus am Ende der Welt – Das Zuhause bunter Persönlichkeiten
Hase Hollywood, Urenkel von Kapitän Möhrchen, ist der Besitzer des abgelegenen Gasthauses „Zum fröhlichen Pups“. Dort arbeitet seine Freundin Kate an der Bar, der Koch Giovanni – eine kleine Maus – liebt heimlich Mama Lu, ein hilfsbereites Nilpferd, das sich um Zimmer und Wäsche kümmert. Ein Affe kümmert sich liebevoll um den Garten.
Ein gefährlicher Gast und ein geheimnisvoller Glitzerball
Eines Tages betritt Captain Grünzahn, ein berüchtigtes Piratenkrokodil, die Gaststube. Während Kate die Küstenwache verständigt, übernimmt Hollywood die Bestellung. Grünzahn isst in Windeseile und flieht – alarmiert von einer Möwe – vor den eintreffenden Polizisten. Zurück bleibt sein Seesack, in dem die Freunde einen leuchtenden rosa Glitzerball finden. Der Ball entpuppt sich als Ei, aus dem ein Wesen schlüpft, das den Affen für seine Mama hält.
Wäre seine Tante Herta aus Celle nicht auf einen Kirschbaum geklettert, hätte der fast elfjährige Skat nicht seinen aufregendsten Sommer erlebt. Denn nachdem die Sechsundachtzigjährige vom Baum fiel und sich Arm sowie Schlüsselbein gebrochen hat, gab es eine Planänderung: Mutter kann nicht mit zum Nordseeurlaub nach Cuxhaven, weshalb Skat alleine mit seinem Vater und seinem jüngeren Bruder Stig, einer Nervensäge!, fahren muss. Skat hat die schlimmsten Befürchtungen, zumal er auch noch einen Kurs in Kitesurfen belegen soll, über den er sich gar nicht freut.
Alle Dinos freuen sich auf den Ausflug zum Museum. So wie Linseblick, der schon seine Lesebrille aufgesetzt hat, ist auch Langhals dinotopp vorbereitet. Stego weiß, dass es im Museum noch größere Dinos gibt als er selbst einer ist, während Windikus darüber informiert, dass sie im Museum die Stars sein werden. Minisaurus ist schon ganz aufgeregt, und Rex ist leider verschnupft und nimmt deshalb seinen Rotzeimer mit. Endlich kommt der dinofreundlich gebaute Museumsbus, an der Kasse grüßt Windikus mit seinen Flügeln. Da der Eintrittspreis erst ab einem Alter von zwölf Jahren gilt, sie aber erst elf sind, wenn auch elf Millionen Jahre!, kommen sie umsonst ins Museum, und aufgrund einer List ist für sie auch die Garderobe frei.
Die ungleichen, elfjährigen Zwillinge Martha und Mischa sind mit ihren Eltern von Wien in den kleinen Ort Krähfeld gezogen. Nach vier Tagen mit heftigem Sturm und ergiebigem Regen scheint endlich die Sonne und das Freibad öffnet. Plötzlich entfährt Boris, der mit Natty, Simon, Boris, Benje, Mareike und Kerstin mit den Zwillingen zur Bande der „Glorreichen Acht“ gehört, ein lauter Schrei, mit dem er Natty aufweckt: Im Gebüsch will er eine riesige Echse gesehen haben, so groß wie sein ausgestreckter Arm. Die so alarmierten Kinder können zwar von der Riesenechse nichts mehr sehen, aber dafür entdecken sie im Gras eine Spur, die bis zum Waldrand reicht.
Der Protagonist des Kinderbuches
Freunde zu haben sind bereits für kleine Kinder wichtig. Das Kinderbuch
Das Kinderbuch
Adam, Nele und ein weiteres Mädchen machen sich darüber lustig, dass Erwachsene ganz Große Schisser, Schlotterbacken, Angstbeutel und Hosenscheißer sind. Beispielsweise ist Onkel Baran zwar riesengroß, aber wenn er zum Zahnarzt soll, „pinkelt“ er sich fast in die Hose. Neles Tante fürchtet sich vor Freitagen, Kaffeetassen und schwarzen Katzen, worauf sie mit lautem Herzklopfen reagiert. Den Kindern ist klar, dass ihre Eltern schon völlig grundlos um sie bangen, wenn sie nur auf Bäume klettern. Aber ihre Eltern bilden da keine Ausnahme: Ihr Nachbar brüllt schon, wenn er im Hof eine Maus sieht! Und vor dieser niedlichen Maus bringen sich plötzlich alle Erwachsenen in Sicherheit, als könnten die Mäuse sie fressen.
Bart Moeyaert beginnt sein Kinderbuch