Palalu die Zauberkuh von Pazit Sarit Schraga

Palalu die ZauberkuhPalalu die Zauberkuh und ihre Tochter Sue begegnen auf einer bunten Blumenwiese dem Mädchen Anneliese, die mit den Schmetterlingen gespielt hat, bis sie außer Puste geraten ist. Anneliese ist stolz auf ihre glänzenden, roten Lackschuhe, während Palalu die braunen Punkte auf ihrem Körper mag. Plötzlich stellt das Mädchen fest, dass es sich beim Spiel verlaufen hat und nicht mehr nach Hause findet. Der Tag neigt sich dem Ende und es wird immer dunkler. In der Nacht, so verkündet ihr die Kuh, kann sie von ihrer Mutter nicht mehr gefunden werden.

Zum Glück hat Palalu einen Einfall und rät dem betrübten Mädchen, auf und ab zu hüpfen. Denn dadurch kann der Mond Sternenstaub auf sie herab schütten. Genau das passiert dann zu ihrer Überraschung auch und sie leuchtet in der Nacht trotz der Dunkelheit. Anneliese ist froh darüber und ihre Freude ist noch größer, als ihre Mama Lana kommt und sie in ihre Arme schließt. Am Ende funkeln beide, Mutter und Tochter, und sogar auch Palalu mit ihrer Sue.

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