In „Nacktbadestrand“ berichtet Elfriede Vavrik, wie sie erst mit 79 Jahren zu einem erfüllten Sexualleben findet. Nachdem sie 40 Jahre mit keinem Mann mehr zusammen war und sie sich mit einem Schaufelgriff sexuelle Befriedigung verschafft hat, gibt sie ein erstes Inserat auf. Mit den wesentlich jüngeren Männern, einer soll erst 20 Jahre gewesen sein, erlebt sie ihren ersten Orgasmus. Sie schreibt freimütig, wie sie zum ersten mal in ihrem Leben verschiedene Stellungen ausprobiert hat. Wie, wo, wie lange sie geleckt wird und wie sie zum ersten mal selbst ein Glied in ihren Mund nimmt. Sie hat Analsex ausprobiert und hält Männer über 50 für schwierig, weil sie immer mehr wollen, aber immer weniger können. Auch glaubt sie, dass 10% der Männer eine Vorliebe für alte Damen haben.
Selbst war sie zweimal verheiratet und hat in dieser Zeit einmal mit einem anderen Mann Sex gehabt. Ihr zweiter Mann hätte gesoffen und sie schlecht behandelt, teilweise sogar gequält. Obwohl sie eine gute Schülerin gewesen wäre, hätte sie keine Ausbildung machen dürfen.
„Ich war im Sarkophag von Tschernobyl“ von Anatoly N. Tkachuk beginnt mit düsteren Horrorszenarien eines Atomkrieges. Es ist die Rede von Spionagetätigkeiten zwischen der UDSSR und den USA, wobei der Autor selbst KGB-Spion war und hier mit der Person Andrey identisch ist. Berichte über Inspektionen der Testgelände nach Atomwaffenerprobungen machen das Ausmaß und die verheerenden Schrecken deutlich. 
„Die Flammende“ von Kristin Cashore spielt in einer fiktiven Welt von Monstern im Reich der Dells. Die 17-jährige Fire ist die Tochter von Lord Cansrel und eines der letzten Monster ihrer Art. Außer ihrer Schönheit besitzt sie die Gabe, in das Bewusstsein von Menschen zu dringen und sie so zu kontrollieren. Fire lebt mit ihrem Freund Archer im Wald, in dem wegen des herrschenden Krieges immer öfter Fremde auftauchen, von denen niemand weiß, welche Absichten sie haben und von wem sie geschickt werden.
Das Kinderbuch „Der Regenbogenfisch entdeckt die Tiefsee“ von Marcus Pfister beziehungsweise „El pez Arcoiris descubre el fondo del mar“, wie es auf Spanisch heißt, ist eine amüsante und gleichwohl spannende Geschichte. Der Regenbogenfisch schwimmt mit dem kleinen Blauen im Ozean umher und schaut immer wieder sehnsüchtig in die Tiefe, wo es sicher ganz viel Neues zu entdecken gibt. Durch eine Strömung verliert er ganz plötzlich seine Glitzerschuppe, die sofort auf den Meeresgrund sinkt. Obwohl der weise Oktopus davor warnt, in die dunkle Tiefe hinab zu steigen, begibt sich der Regenbogenfisch auf die Suche nach seinen Glitzerschuppe.
Meg Stiles ist in „Du bist mein Stern“ von Paige Toon die neue PA, Persönliche Assistentin, des berühmten Rockstars Johnny Jefferson. Mit ihren gerade einmal 24 Jahren macht sie sich auf nach Los Angeles und hat damit einen Job ergattert, um den sie viele beneiden. Alle fahren total auf Johnny ab, doch sie ist davon völlig unbeeindruckt und weiß kaum etwas über ihn. Das erste Zusammentreffen mit ihrem neuen Chef ändert aber alles: Sie ist sofort hin und weg, bekommt weiche Knie, hat Schmetterlinge im Bauch und wird in seiner Nähe nervös. Er sieht aber auch zu gut aus! Sie gerät ins Schwärmen und genießt jede gemeinsame Unternehmung. Obwohl sie sein Vertrauen gewinnt und er sie als Angestellte rücksichtsvoll behandelt, verletzt er sie doch sehr. Denn immer wieder muss sie mit ansehen, wie er Mädchen abschleppt und fast vor ihren Augen Sex mit ihnen hat.
Annette Vowinckel schreibt in ihrem Prolog zu „Flugzeugentführungen“, dass aus diesem Thema eine Geschichte der Kulturen geworden ist. Im Vordergrund einer Flugzeugentführung stehen häufig politische Forderungen, in denen die Entführer die Weltöffentlichkeit auf die politische Lage aufmerksam machen wollen. In einigen Fällen haben die Entführungen einen militärischen oder kriminellen Hintergrund. Die erste Flugzeugentführung hat 1931 stattgefunden, doch bis 1958 hat man nur wenige verzeichnen können. Ab 1959 hat es eine Welle von Entführungen, besonders vor dem Hintergrund der kubanischen Revolution, gegeben. Den Höhepunkt kann man in den 70er Jahren suchen und erst ab diesem Zeitpunkt gab es Geiselnahmen Krimineller mit Lösegelderpressung. Ab den 80er Jahren ist ein stetiger Rückgang zu verzeichnen, der Grund hierfür sind die in den 70er Jahren eingeführten Kontrollen durch Detektoren.
Das Buch
Katrin Unterreiner lässt mit ihrem Buch
In dem Buch „Vampire“ von Hagen Schaub geht es zunächst einmal um die Definition, was ein Vampir überhaupt ist. Die als lebende Leichname verstandenen Vampire haben ihren Ursprung in Südosteuropa. Anhand von Fallschilderungen geht der Autor der Frage nach Ursprung dieses Aberglaubens nach. Die Menschen hatten im Mittelalter u. a. Angst vor Seuchen, Hungersnöten und Kriegen. Die wenig oder gar nicht gebildeten Leute, zumeist Analphabeten, haben natürlich einen Grund für diese unerklärlichen Ereignisse gesucht. Oftmals trat auch ein vermehrtes Sterben ohne erkennbaren Grund innerhalb einer Gemeinschaft auf, das sie der Existenz von Geistern, Dämonen und Göttern zuschrieben. Wenn nicht ein Vampir, ein Untoter, der Kern allen Übels war, dann mussten Hexen als Übeltäter herhalten, die von den kirchlichen Würdenträgern verfolgt wurden.