Ruhe sanft, Koslowski von Joachim H. Peters

Ruhe sanft, KoslowskiIn dem Kriminalroman „Ruhe sanft, Koslowski“ von Joachim H. Peters dreht sich alles um ein wertvolles Schwert. Überlieferungen zufolge will man seine Existenz bis in die Zeit der Varusschlacht im Jahre 9 n. Chr. zurückverfolgen. Seitdem hat das Schwert viele Opfer gefordert, denn viele Menschen wollten sich in seinen Besitz bringen. In einigen Kapiteln, die vom eigentlichen Kriminalfall ablenken, erfährt der Leser etwas über interessante historische Hintergründe, was für einen Kriminalroman sicher ungewöhnlich ist. Durch alle Jahrhunderte bis zur jüngsten Vergangenheit zieht sich die Gier der Menschen nach diesem besonderen Schwert und sie schrecken dafür selbst vor einem Mord nicht zurück.

Nachdem Koslowski eine private Niederlage nicht verkraften konnte, ist er dem Alkohol verfallen und nicht einmal sein ehemaliger Kollege, der stellvertretende Kommissariatsleiter Walfried Eugelink, kann ihn vor dem Absturz retten. Doch dann ereignet sich etwas, das Koslowski nachdenklich macht und er nimmt einen Auftrag als Privatermittler an. Christoph Langeland, Ehemann der entführten Clarissa, bittet ihn, das Lösegeld im Austausch für seine Frau dem Erpresser zu überbringen.

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