TodesDuft von Andreas Schmidt

TodesDuftDie unheimliche Lutterburg in der Nähe von Bodenwerder, in der es angeblich spuken soll, steht im Mittelpunkt des neuen Kriminalromans „TodesDuft“ von Andreas Schmidt. Der Autor hat seinen Wuppertaler Ermittler im Columbo-Trenchcoat, Kriminalhauptkommissar Norbert Ulbricht, wieder einmal in das Weserbergland geschickt, wo der Leser auf alte Bekannte aus Tödlicher Schnappschuss vom Zentralen Kriminaldienst in Hameln trifft.

Eine Gruppe, die sich mit Geistererscheinungen beschäftigt, findet auf der Lutterburg bei Pegestorf einen Toten. Unter ihnen die junge Katharina, die zuvor an einem medizinischen Experiment teilgenommen hat und seitdem in ihren Albträumen von Muthesius verfolgt wird. Muthesius hieß auch der Architekt, der die Häuser an der Lutterburg entworfen hat und in deren Ruinen es spuken soll. Ist es Zufall, dass der Tote ein Arbeitskollege von Katharina war, der im Labor von Symrise in Holzminden gearbeitet hat?

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WattenMord von Andreas Schmidt

WattenMordNachdem sich bereits vor etwa sechzehn Jahren 78% der Husumer bei einem Bürgerentscheid gegen die Bebauung des Dockkoog ausgesprochen hatten, kam das Thema nun erneut auf den Tisch. Ein potentieller Investor hat den Kommunalpolitikern, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, seine Pläne für ein Dockkoog-Resort vorgestellt, in das er bis zu 30 Millionen Euro investieren möchte. Da bekanntlich die Wirklichkeit die besten Geschichten schreibt, hat die Meldung über das geplante Bauvorhaben den Autor Andreas Schmidt zu seinem Krimi „WattenMord“ inspiriert.

Noch bevor morgens um neun die ersten Besucher in das Multimar Wattforum in Tönning stürmen um die Unterwasserwelt der Nordsee zu bestaunen, macht eine Mitarbeiterin einen ersten Rundgang durch die Ausstellung, um die Anlage hochzufahren. Dabei entdeckt sie am Grund des knapp dreihunderttausend Liter fassenden Großbeckens eine Leiche.

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Tödlicher Schnappschuss von Andreas Schmidt

Tödlicher SchnappschussAndreas Schmidt, Autor von inzwischen sechs Wuppertal-Krimis, schickt in seinem neuen Roman „Tödlicher Schnappschuss“ den Wuppertaler Leiter des KK11 Kriminalhauptkommissar Norbert Ulbricht ins Weserbegland zur Kur nach Bad Pyrmont.

Doch Ulbricht verspürt nicht den geringsten Drang zu einer vierwöchigen Kur unter strenger medizinischer Aufsicht, er fühlt sich den Quacksalbern ausgeliefert und entzieht sich den Ärzten, wo er nur kann. Schon am frühen Morgen schleicht er sich aus der Klinik um einen Becher Kaffee und belegte Brötchen in einer Burgruine, die über dem kleinen Ort Polle thront, zu genießen. Als er hinunter ins Tal blickt, entdeckt er einen Mann, der leblos mit weit geöffneten Augen unterhalb der Mauer im Buschwerk liegt.

Bei dem Toten handelt es sich um den 37-jährigen Fotografen Christian Vorberg, der als Paparazzo des Weserberglands bekannt war. Er wurde gegen Mitternacht erschossen und ist dann über die Mauer gestürzt.

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