Wie Sie Geld sparen und Gutes tun können!
In dem Ratgeber Der Pfennigfuchser in der Eurowelt* geht es um unser Bestes, unser Geld. So hat sich Jörg Rieger auf die Suche nach Einsparpotenzialen begeben und nennt kostenlose „stille Örtchen“. Er weiß, wie man unterwegs sparen kann, wenn der Durst quält, oder wie eine Speisekarte richtig gedeutet wird, um unnötige Kosten zu vermeiden. In puncto Lebensmittel lohnt es sich, die Augen beim Einkauf aufzuhalten, ansonsten rät er eine spezielle App zu installieren. Der Autor erklärt, warum Besitzer eines Kaffeevollautomaten handwerklich begabt sein sollten und er wartet mit vielerlei Fakten zum Thema Zeitungen auf, indem er Auflagenstärke und Preise gegenüberstellt. Er hat nach günstigen Parkmöglichkeiten Ausschau gehalten und Fakten über die Spritkosten zusammengetragen, um auch hier Einsparmöglichkeiten vorzustellen. Richtig viel Geld lässt sich nach Jörg Rieger bei einem Wechsel des Stromanbieters einsparen und in seinen Ratgeber lässt er Überlegungen einfließen, wie die Freizeitgestaltung einer preisbewussten Familie aussehen könnte. Er nennt Fakten zu den Brief- und Paketgebühren und nimmt das Preis-/Leistungsverhältnis der innerhalb in Europa gelegenen Urlaubsorte unter die Lupe.
weiterlesenDer Pfennigfuchser in der Eurowelt von Jörg Rieger
Die Autoren Andreas Marquart und Philipp Bagus beginnen ihr Sachbuch „Warum andere auf Ihre Kosten immer reicher werden“ mit einem geschichtlichen Rückblick auf erste direkte Tauschgeschäfte. Später haben die Menschen zum Tausch wertgeschätzte Edelmetalle eingeführt und da die Geldmenge stets der Goldmenge entsprach, besaßen die Bürger „gutes“ Geld. Erst seit 1971 unterliegt das Geld weltweit nicht mehr der Goldbindung, es ist nicht mehr gedeckt und somit „schlechtes“ Geld. Die Geldvermehrung unseres Papiergeldsystems, erklären die Autoren, geschieht nicht durch Förderung weiterer Edelmetalle, sondern durch einfaches Verleihen, wobei die Notenbanken im Zeitalter von elektronischem Geld nicht einmal mehr Geldscheine drucken müssen.
Gleich auf den ersten Seiten zeichnen die beiden Ökonomen Matthias Weik und Marc Friedrich in ihrem Sachbuch „Der Crash ist die Lösung“ ein düsteres Bild bezüglich der Finanzkrise und ihre Prognosen aus dem ersten Buch
Matthias Weik und Marc Friedrich als Co-Autor geben in ihrem Buch „Der größte Raubzug der Geschichte“ Antworten auf das Phänomen, dass die Reichen dieser Welt immer reicher und eine wachsende Bevölkerungsschicht zunehmend ärmer wird.