PGltZyBzcmM9Imh0dHBzOi8vYnVjaGF2aXNvLmRlL3dlcmJ1bmcuZ2lmIiBhbHQ9IiI+PGJyPgo8c2NyaXB0IGFzeW5jIHNyYz0iaHR0cHM6Ly9wYWdlYWQyLmdvb2dsZXN5bmRpY2F0aW9uLmNvbS9wYWdlYWQvanMvYWRzYnlnb29nbGUuanM/Y2xpZW50PWNhLXB1Yi0xNDYzNTgxNzcwNjEzMDk1IgogICAgIGNyb3Nzb3JpZ2luPSJhbm9ueW1vdXMiPjwvc2NyaXB0Pgo8IS0tIEFydGlrZWwgb2JlbiAtLT4KPGlucyBjbGFzcz0iYWRzYnlnb29nbGUiCiAgICAgc3R5bGU9ImRpc3BsYXk6aW5saW5lLWJsb2NrO3dpZHRoOjEwMCU7aGVpZ2h0OjI1MHB4IgogICAgIGRhdGEtYWQtY2xpZW50PSJjYS1wdWItMTQ2MzU4MTc3MDYxMzA5NSIKICAgICBkYXRhLWFkLXNsb3Q9Ijg0OTM3MzE5ODciPjwvaW5zPgo8c2NyaXB0PgogICAgIChhZHNieWdvb2dsZSA9IHdpbmRvdy5hZHNieWdvb2dsZSB8fCBbXSkucHVzaCh7fSk7Cjwvc2NyaXB0PjxwPg==

Interview mit Hardy Pundt über seinen Roman „Memmertsand“

Hardy Pundt
Bildquelle: Hardy Pundt
Dr. Hardy Pundt wurde im Februar 1964 in Hage, unweit von Norddeich, geboren. Er wuchs mit seinen Geschwistern auf der Juist vorgelagerten kleinen Insel Memmert auf, wo er zunächst von seiner Mutter unterrichtet wurde. Die weitere Schulzeit verbrachte er auf Juist sowie im ostfriesischen Emden und Norden, wo er am Ulrichsgymnasium das Abitur ablegte. In Münster hat er nach einem Studium in Geowissenschaften mit Schwerpunkt Geoinformatik promoviert und habilitiert. Wenn auch sein familiärer Lebensmittelpunkt mit seiner Frau Barbara und drei Kindern heute in Schleswig-Holstein ist, so zieht es ihn doch immer wieder als Hochschuldozent an die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Harz in Wernigerode. Dr. Hardy Pundt sind zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen zu verdanken und er hat Kriminalromane sowie diverse andere Texte verfasst.

Moin, so kurz und bündig würde ich dich im Norden begrüßen, wenn du nicht gerade im Harz deiner Dozententätigkeit nachgehst.

    Ist ok.

Hardy, lass mich zunächst einmal für unsere Leser den Zusammenhang zu dem Protagonisten deines Romans Memmertsand, dem Volksschullehrer Otto Leege, herstellen. Wenn ich alles richtig verstehe, stieg sein Sohn Otto junior in die Fußstapfen seines Vaters, der als „Vater“ der ostfriesischen Vogelschutzinsel Memmert gilt und im Jahr 1882 auf Juist eine Lehrerstelle annahm. Nach dem Bau einer ersten Hütte im Jahr 1907 lebte Otto junior zunächst sporadisch, ab 1921 jedoch durchgehend als Inselvogt auf Memmert. Er ehelichte Therese, deine Großmutter, und aus dieser Beziehung gingen drei Kinder hervor, unter anderem Klara, die Gerhardt Pundt heiratete. Das Paar bekam drei Kinder, wovon du eines bist, und bis zum Jahr 1973 verbrachtest du mit deinen Geschwistern deine ersten Lebensjahre auf Memmert.

So viel zu den auf den ersten Blick komplizierten Familienverhältnissen. Vielleicht kannst du unseren Lesern das Leben genauer beschreiben, das ihr geführt habt.

    Wir hatten Glück, ganz so primitiv war es bei uns nicht mehr – auf meine Großeltern trifft es aber zu. Sie lebten in dem von uns als „altes Haus“ bezeichneten Haus, das 1973 ins Meer stürzte. Als mein Vater Inselvogt wurde und meine Eltern die Familie gründeten, wurde auf einer Warft ein neues Haus gebaut. Dies hatte ein Bad mit Badewanne und WC und Trinkwasser wurde aus einem Brunnen gewonnen, der Süßwasser spendete. Dieses Haus wurde 1969/70 aufgegeben, da die sicheren Dünen im Westen zunehmend zerstört wurden und dem das gleiche Schicksal widerfuhr wie dem „alten Haus“. Tatsächlich befindet sich an beiden Standorten heute nur noch das Meer … Im 1970 errichteten Haus in den Norddünen, das heute noch dort steht und vom jetzigen Inselvogt bewohnt wird, gab es noch professionellere Trinkwasserversorgung, dafür war extra ein „Pumpenhaus“ gebaut worden, das die Süßwasserlinse, die sich mittlerweile unter Memmert gebildet hatte, nutzte, um Wasser ins Haus zu pumpen. Mit der Zerstörung vieler Dünenbereiche ab 1970 und dem Verlust großer, vormals sicherer Dünen wurde die Süßwasserlinse durch Einbruch von Salzwasser zerstört, und heute stellt sich die Trinkwasserversorgung wieder als schwierig dar. Das war unsere Sorge zwischen 1956 und 1973 aber nicht, da konnten wir baden, duschen und ein „normales“ WC benutzen. 😉 Die Klärgrube nahe des Hauses musste gleichwohl regelmäßig geleert werden, eine Aufgabe, die mein Vater übernahm, während wir uns wegen des Geruchs lieber fernhielten.

Das wahrscheinlich auch aus gutem Grund, denn ganz ungefährlich war diese Arbeit ja auch nicht. Wie habt ihr Kinder die Tage verbracht, besonders in der dunklen Jahreszeit?

    Viel Zeit am Strand, auch im Winter (Strandgut suchen). Wir hatten einen Hund, Schafe, ein Pferd (letztere besonders für meine in diesem Jahr verstorbene Schwester wichtig), Hühner… Mein Vater ging gelegentlich auf Jagd und hat mich mitgenommen (es gab und gibt viele Kaninchen auf Memmert). Wir haben ihm auch beim Strandhafer am Dünenfuß pflanzen geholfen (Sicherung der Dünen). Ansonsten mussten wir Hausaufgaben machen wie alle. Unsere Mutter hat uns im ersten Schuljahr vollständig unterrichtet. Sie hatte dazu eine Genehmigung der Bezirksregierung Aurich. Mein Vater war eher für die Musik und das Praktische zuständig (obwohl er ein 1. Lehramts-Staatsexamen abgelegt hatte). Ab Klasse 2 ging es zur Inselschule Juist, dort wohnten wir bei der Oma und an vielen Wochenenden (in den Ferien sowieso) ging es wieder nach Memmert. Einen „Extra-Lehrer“ gab es nicht. Wir haben viel gelesen, gebaut und gebastelt… Ich kann mich jedenfalls nicht an Langeweile erinnern.

Auf Wikipedia ist zu deiner Person eine Veröffentlichung im Ostfreesland-Kalender von 1993 gelistet, in der es um Therese Leege und deine Erinnerungen an Oma Juist geht. Hattest du zu dieser Großmutter ein besonderes Verhältnis? Hat sie dich vielleicht geprägt, so wie Otto Leege einst viel Wissen von seiner pflanzenkundigen Mutter übernommen hat und letztlich den engagierten Naturschützer aus ihm machte, nach dem heute einige Straßen benannt sind?

    Wie schon gesagt, haben wir recht viel Zeit bei ihr verbracht, da sie auf Juist lebte, und die Inselschule ab der 2ten Klasse von uns besucht wurde. Sie war durchaus eine bemerkenswerte Frau mit Durchsetzungskraft (war von 1946 bis 1956 alleinige Inselvogtin auf Memmert, da mein Großvater früh mit 48 Jahren verstorben ist). Dort hat sie die Insel gemanagt und gleichzeitig ihre drei Kinder aufgezogen. 1956 zog sie nach Juist, nachdem meine Eltern im selben Jahr ständig nach Memmert gezogen waren. Natürlich hat sie auch viel erzählt; hing sehr an Memmert. Ich habe zahlreiche Erinnerungen an sie.

Vor so viel Zivilcourage kann auch ich nur den Hut ziehen! Was ist eigentlich aus den Eltern von Otto Leege geworden? Ich hatte mich schon gewundert, dass von ihnen plötzlich nicht mehr die Rede war, zumal die Mutter sehr unter dem Weggang ihres Jüngsten litt. Haben sie schon nicht mehr gelebt, als Otto Leege seine erste Frau Martha heiratete?

    Leider gibt es dazu nur wenig Informationen. Sie lebten zur Zeit der Hochzeit von Otto und Martha noch, hatten aber meines Wissens keine Möglichkeit, die Reise aus der Grafschaft Bentheim nach Juist anzutreten (habe jedenfalls keinerlei Dokumente dazu gefunden). Die Hochzeit war um 1887/88, 1897 ist Martha Leege bereits gestorben (nach der Geburt von vier Kindern, sie litt an Tuberkulose). Otto Leeges Vater starb 1894 (also gut zwei, knapp drei Jahre vor Marthas Tod und womöglich auch vor deren Hochzeit), seine Mutter starb 1897, vermutlich kurz vor ihrer Tochter. Leider fehlen mir die ganz exakten Daten, aber die damaligen Verhältnisse und Reisemöglichkeiten lassen vermuten, dass sich Ottos Eltern und die Schwiegertochter nicht (Vater) bzw. wenig (Mutter) kannten, falls sie sich überhaupt einmal gesehen haben …

Stimmt, ich bin wieder von den heutigen Verhältnissen ausgegangen, wo ein Besuch bei Verwandten in der Regel kein Problem darstellt. Konntest du für deinen Roman auf die originalen Aufzeichnungen deines Ururgroßvaters zurückgreifen? Zumindest, so ist im Plot zu lesen, hat Otto Leege bei seinem Umzug von Juist aufs Festland so viel von seinen Unterlagen mitnehmen wollen wie eben möglich?

    Ja, zum Teil. Vieles ist wohl in der alten Schule geblieben und letztlich vernichtet worden. Aber mein Ururgroßvater hat ja sehr viele veröffentlichte Schriften hinterlassen, es gibt das (vergriffene) „Otto-Leege-Buch“ und Tagebücher von Verwandten, die teils in meinem Besitz sind. All das und die Erzählungen von Oma, Mutter, Onkel, Tante ließen ein recht gutes Bild von ihm bei mir entstehen.

Im Roman ist eine Stelle beschrieben, wo Otto mit seiner zweiten Ehefrau Engeline und den Kindern Willi, Hans, Enno, Otto junior und Nora auf Memmert von einem schweren Sturm heimgesucht wird. Nicht nur die Kinder und seine Frau wurden von den Naturgewalten überrascht und bekamen es mit der Angst zu tun, sondern auch er selbst konnte nur beten, dass sie nicht alle ertrinken. Kann so eine Situation auch heute noch Realität werden? Oder ist die einstige Sandbank, die viele Schiffe zu Recht fürchteten, dank der Verdienste von Otto Leege heute bei Sturm ein sicherer Ort?

    Ein dauerhaft sicherer Ort nicht – das zeigen die Häuser meiner Ururgroßeltern, meiner Großeltern und Eltern, die alle Opfer der Nordsee geworden sind. Das heutige Haus auf Memmert (das wir noch 1970 bezogen haben) gilt als „ziemlich sicher“ – aber wer will schon mit Absolutheit voraussagen, was der Insel demnächst, insbesondere in Zeiten des Klimawandels, blüht …

Im Roman schreibst du auch zu dieser sich anbahnenden Katastrophe, dass die Möwen und Austernfischer schon am Nachmittag „unruhiger, aufgeregter als an normalen Tagen“ wurden und „die Vögel ahnten, dass der Memmertsand in kurzer Zeit mehr und mehr schrumpfen würde und sie sich in die kleinen Dünentäler zurückziehen mussten, um Schutz zu suchen. Andere hatten sich früher auf den Weg gemacht, zur Bill auf Juist, wo die Dünen höher, die Vegetation üppiger war und somit mehr Schutz geboten wurde.“ Ist es denn möglich, dass Tiere derlei Unheil erspüren, ahnen, was da auf sie zukommt? Stammen diese Beobachtungen tatsächlich aus den Aufzeichnungen deines Ahnen, oder sind sie deiner schriftstellerischen Freiheit geschuldet?

    Tiere spüren so etwas durchaus und zeigen entsprechendes Verhalten (nicht nur Vögel). Es gibt vielerlei Beispiele dafür, insbesondere in Erdbebengebieten. Meine Vorfahren haben auch diese Vermutungen gehabt und Beispiele, insbesondere von Vögeln, erzählt. Plus ein bisschen schriftstellerische Freiheit, die aber auf eben jene Erzählungen zurückgeht. 😉

Ich hatte gehofft, dass du hier Genaueres wüsstest, denn dass sich Tiere vor einem Erdbeben in verschiedenen Gegenden dieser Erde anders verhalten haben sollen, was eine Vorahnung impliziert, habe ich schon des Öfteren gehört. Vielleicht sollten die Seismologen dieses Phänomen einmal näher unter die Lupe nehmen.

Besuchst du die Insel immer noch gelegentlich? Ich kann mir vorstellen, dass das jedes Mal für dich ein erhabener Moment sein muss und hätte ich das Glück, einmal einen Fuß auf Memmert zu setzen, würde ich mir wahrscheinlich vorstellen und mich in den Gedanken vertiefen, wie es deinem Ururgroßvater im Jahr 1888 ergangen sein muss, auch wenn der Anblick natürlich ein anderer war?

    Ja, ich hatte mit meiner Frau das Glück, die Insel noch einige Male besuchen zu dürfen. Und, na klar, man denkt zurück an die Kindheit. Als wir dort lebten, war der Anteil höherer und (sturm-)flutsicherer Dünen aber noch viel größer. Memmert ist in diesem Sinne „klein“ geworden, aber man hat noch im Kopf, was früher einmal dort stand (Häuser, Schuppen, Leuchtturm etc.), wo heute nur noch Wasser ist. Wenn man heute die vorgelagerte Kachelotplate sieht, ist sie wohl in einem Zustand, in dem Memmert war, als Otto Leege die Insel 1888 erstmals betrat.

Da ich selbst schon über viele Jahre als Schulassistentin an einer Grundschule tätig bin und meine eigenen Kinder auch schon beim Waldspaziergang – so ganz nebenbei – Rechenaufgaben gelöst haben, würde mich deine Einstellung zu der eher ungewöhnlichen Lehrmethode des einstigen Volksschullehrers Otto Leege interessieren.

    Er hat ihnen natürlich auch Lesen, Schreiben, Rechnen, Heimatkunde, Musik und vieles mehr beigebracht. Ungewöhnlich waren wohl die „praktischen Anteile“: Er hat die Kinder mit in die Dünen und an den Strand genommen, um ihnen vor Ort zu zeigen, welche Pflanzen und Tiere dort vorkommen, welchen Beitrag sie zum Ökosystem leisten; wie Dünen entstehen und vergehen, etc. Die Goldfischteiche, ein noch heute sehr beliebter Ausflugsort auf Juist, gehen auf ihn zurück und er hat ältere Schüler beauftragt, die Teiche auszuheben … Später haben sie dort Fische und andere Wassertiere ausgesetzt und beobachtet. Das kam wohl nicht überall gut an. Es gibt aber Dokumente, die besagen, dass es den Schülerinnen und Schülern durchaus gefallen hat und er insbesondere keinerlei Mittel benutzte, die damals in der Schule noch üblich waren (Schläge, in-der-Ecke-Stehen und andere seltsame „pädagogische“ Ideen).

Zum Glück gehören diese Methoden der Vergangenheit an und es würden heute viel mehr Schüler dem Unterrichtsgeschehen folgen, wenn Ausflüge in die Natur mit eingebunden würden. Aber das soll an dieser Stelle nicht weiter erörtert werden. Kommen wir noch einmal auf Memmert zurück: Wie komfortabel lebt dagegen der Vogelschutzwart heute in dem Wohnhaus, das auf Wikipedia abgebildet ist und einen gewissen „Luxus“ vermuten lässt?

    Er lebt dort recht gut, wenn man davon absieht, dass die Trinkwasserversorgung wieder schwieriger geworden ist. Memmert verfügt mittlerweile über eine autarke Stromversorgung via Photovoltaik.

Wie sieht es denn mit dem „Draht“ nach außen, zur Zivilisation aus? Kann Hilfe angefordert werden? Gibt es WLAN?

    Es gibt eine Telefonverbindung und in Hausnähe kann man meines Wissens auch das Internet nutzen.

Welche Zukunft siehst du angesichts des fortschreitenden Klimawandels für Memmert? Wird es noch verheerendere Stürme und Fluten geben, die eines Tages die ganze Insel mit sich reißen könnten? Macht dir das Angst?

    Wie ich bereits ausführte, haben wir ja erfahren, dass ehemalige Wohnstätten verloren gehen, also ganz und gar verschwinden… Das ist für uns nichts Besonderes. Dass Memmert demnächst Opfer des Klimawandels bzw. eines steigenden Meeresspiegels wird, ist nicht auszuschließen. Zwar sage ich, warten wir’s mal ab (die Anlagerung der Kachelotplate könnte Memmert z. B. noch einmal „Auftrieb“ geben) – aber die Gefahr besteht. Dann würde Memmert sich zurückentwickeln zur Sandbank. Angst macht mir eher der weltweite Klimawandel und dessen schwer abzusehende negative Folgen. Wenn man beispielsweise in Trockenregionen der Erde schaut, wird das noch große Probleme bereiten mit hohem Konfliktpotential. Beruflich arbeiten wir gegenwärtig mit Kolleginnen und Kollegen aus Jordanien in einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekt zusammen. Die Sorgen der Trinkwasserversorgung sind dort so groß wie auf Memmert zu Zeiten Otto Leeges, mit dem Unterschied, dass es in Jordanien um fast zwölf Millionen Menschen geht und dieses Land mittlerweile etwa zwei Millionen Flüchtlinge aufgenommen hat! Die brauchen alle dringend Wasser! Insofern: Falls Memmert einmal verschwindet, oder wieder nur noch eine Sandbank ist, wird man es nicht verhindern können; die globalen Probleme aber müssen wir in den Griff bekommen. Hinsichtlich Memmert ist es dann allenfalls gut, dass es einen Roman gibt, der von der Historie dieses Eilandes berichtet. 😉

Da kann ich dir nur zustimmen, denn das schon an vielen Orten knapper werdende Trinkwasser wird in der Zukunft zu immer größeren Problemen, mitunter sogar Kriegen führen. Deshalb muss jetzt gehandelt werden, bevor sich die Situation weiter zuspitzt. Vor allem muss ein Umdenkungsprozess auf globaler Ebene stattfinden. In diesem Sinn bleibt nur zu hoffen, dass das Schlimmste verhindert werden dann.

Ich bedanke mich für die Zeit, die du dir für dieses Interview genommen hast und wünsche dir für deine und die Zukunft von Memmert nur das Beste!

    Ich danke ebenfalls!

Memmertsand von Hardy Pundt

Memmertsand
Gmeiner Verlag 2024
Klappenbroschur
384 Seiten
ISBN 978-3-8392-0712-3

Bildquelle: Gmeiner Verlag
PGltZyBsb2FkaW5nPSJlYWdlciIgc3JjPSJodHRwczovL3ZnMDIubWV0LnZnd29ydC5kZS9uYS83YmM4ZTZjNjUzNWI0MjEzODNiYjNmZGM3MTdlZDlmOSIgd2lkdGg9IjEiIGhlaWdodD0iMSIgYWx0PSIiPg==

Teile diesen Beitrag
PGltZyBzcmM9Imh0dHBzOi8vYnVjaGF2aXNvLmRlL3dlcmJ1bmcuZ2lmIiBhbHQ9IiI+PGJyPgo8c2NyaXB0IGFzeW5jIHNyYz0iaHR0cHM6Ly9wYWdlYWQyLmdvb2dsZXN5bmRpY2F0aW9uLmNvbS9wYWdlYWQvanMvYWRzYnlnb29nbGUuanM/Y2xpZW50PWNhLXB1Yi0xNDYzNTgxNzcwNjEzMDk1IgogICAgIGNyb3Nzb3JpZ2luPSJhbm9ueW1vdXMiPjwvc2NyaXB0Pgo8IS0tIEFydGlrZWwgdW50ZW4gLS0+CjxpbnMgY2xhc3M9ImFkc2J5Z29vZ2xlIgogICAgIHN0eWxlPSJkaXNwbGF5OmlubGluZS1ibG9jazt3aWR0aDoxMDAlO2hlaWdodDoyNTBweCIKICAgICBkYXRhLWFkLWNsaWVudD0iY2EtcHViLTE0NjM1ODE3NzA2MTMwOTUiCiAgICAgZGF0YS1hZC1zbG90PSI5NjkwMzY1NzkwIj48L2lucz4KPHNjcmlwdD4KICAgICAoYWRzYnlnb29nbGUgPSB3aW5kb3cuYWRzYnlnb29nbGUgfHwgW10pLnB1c2goe30pOwo8L3NjcmlwdD4=