Im sechsten Fall der Reihe um Hauptkommissar Eugen de Bodt eilen er und seine Kollegen Silvia Salinger und Ali Yussuf vom LKA zur russischen Botschaft in Berlin, wo es einen Bombenanschlag gegeben hat. Ein Bus ist explodiert, überall liegen Leichenteile und es gibt zahlreiche Verletzte. Der Tod eines russischen Botschafters, der im Vorgarten von einem Trümmerteil enthauptet wurde, kann nicht geplant und deshalb nur Zufall gewesen sein, doch vermuten die Russen trotzdem, dass der Anschlag ihnen galt. Mit in dem Bus umgekommen ist ein französischer Staatssekretär und seine Ehefrau, eine Agentin, das wiederum die Franzosen als Angriff auffassen. Da es zudem auch einen amerikanischen Agenten getroffen hat, werden de Bodt und sein Team sowohl von den russischen Kollegen Merkow und Katt, wie auch von Lebranc und Floire aus Paris unterstützt.
Es folgt eine Explosion eines Flugzeugs, bei der ein Verfassungsschützer ums Leben kommt. Unmittelbar darauf trifft ein Bekennerschreiben vom IS ein, dessen Echtheit de Bodt jedoch anzweifelt. Die Ermittler treten auf der Stelle und suchen vergeblich nach einer Verbindung unter den Opfern.