Alle Dinos freuen sich auf den Ausflug zum Museum. So wie Linseblick, der schon seine Lesebrille aufgesetzt hat, ist auch Langhals dinotopp vorbereitet. Stego weiß, dass es im Museum noch größere Dinos gibt als er selbst einer ist, während Windikus darüber informiert, dass sie im Museum die Stars sein werden. Minisaurus ist schon ganz aufgeregt, und Rex ist leider verschnupft und nimmt deshalb seinen Rotzeimer mit. Endlich kommt der dinofreundlich gebaute Museumsbus, an der Kasse grüßt Windikus mit seinen Flügeln. Da der Eintrittspreis erst ab einem Alter von zwölf Jahren gilt, sie aber erst elf sind, wenn auch elf Millionen Jahre!, kommen sie umsonst ins Museum, und aufgrund einer List ist für sie auch die Garderobe frei.
Im ersten Raum sehen die Dinos nur Steine, zu denen Windikus „frühe Kreidezeit, guter Jahrgang“ anmerkt. Mit Krach stößt verspätet mit seinem dicken Po auch Stego zu ihnen ins Steinezimmer.
weiterlesenWas macht ein Dino im Museum? von Marie Gamillscheg und Anna Süßbauer
Gleich zu Anfang ihres 

Die ungleichen, elfjährigen Zwillinge Martha und Mischa sind mit ihren Eltern von Wien in den kleinen Ort Krähfeld gezogen. Nach vier Tagen mit heftigem Sturm und ergiebigem Regen scheint endlich die Sonne und das Freibad öffnet. Plötzlich entfährt Boris, der mit Natty, Simon, Boris, Benje, Mareike und Kerstin mit den Zwillingen zur Bande der „Glorreichen Acht“ gehört, ein lauter Schrei, mit dem er Natty aufweckt: Im Gebüsch will er eine riesige Echse gesehen haben, so groß wie sein ausgestreckter Arm. Die so alarmierten Kinder können zwar von der Riesenechse nichts mehr sehen, aber dafür entdecken sie im Gras eine Spur, die bis zum Waldrand reicht.
Während die deutschen Truppen in die bretonische Küstenstadt Vannes im Juni 1940 heranrücken, liegt die junge Anne-Marie in den Wehen. Erst vor einem Jahr hat sie ihr Elternhaus verlassen, um eine Abendschule zu besuchen und Lehrerin zu werden. Zu spät musste sie sich eingestehen, dass sich Maurice, entgegen seiner Versprechen, nicht von seiner Frau trennen würde. Im Gegenteil: Mit der Schwangerschaft will er nichts zu tun haben. Inzwischen wird Anne-Marie von der Nonne Bernadette in der Krankenstation versorgt, die jedoch mit der ins Stocken geratenen Geburt überfordert ist. In ihrer Not bittet diese den mit der Wehrmacht herangerückten jungen Arzt Helmut Wagner um Hilfe. Der nicht aus einer Akademikerfamilie stammende junge Mann hat es im Leben nicht leicht gehabt.
Die norwegische Postschifflinie Hurtigruten gibt es seit dem Jahr 1893 und mit ihnen werden nicht nur die Post und Fracht, sondern auch Einheimische und Urlauber transportiert, wobei sich Norwegen, die Heimat von Edvard Grieg und der Trolle, wachsender Beliebtheit erfreut. Von Süd nach Nord stellt das Reise-Taschenbuch
Arjun, dessen Vater in Afghanistan von den Taliban ermordet wurde und der vor vier Jahren mit einem Schlauchboot in Griechenland gestrandet ist, bevor er in der Schweiz in einem Asylzentrum unterkam, vermisst seinen afghanischen Freund Lan Guo. Seinem Heimleiter Herbert Kohler traut er nicht und ergreift deshalb die Flucht. Der türkische Taxifahrer Sherif erkennt seine missliche Lage, hilft ihm und fährt ihn in die Redaktion des Berner Kuriers. Dort zeigt sich die Redakteurin Desiree Winter entsetzt darüber, dass ein Passus aus der Medienmitteilung der Bundesratssitzung plötzlich gelöscht wurde, in dem es darum ging, dass der Bund den Beamten des chinesischen Ministeriums erlaubt, in die Schweiz zu reisen, um Landsleute aufzuspüren, die sich illegal in die Schweiz abgesetzt haben. Desiree, ihre Chefredakteurin Mel und der Praktikanten Noël zählen eins und eins zusammen: Die Chinesen sollen nach einem Verhör wieder nach China gebracht werden, wo Gefangenschaft und Folter auf sie warten.
Früher oder später kommt bei den meisten Menschen der Zeitpunkt, an dem Liegestütze nur noch in ihrer Erinnerung existieren. Während der eine von Arthrose geplagt wird, hat ein anderer Probleme mit zu hohem Blutdruck oder Übergewicht. Doch wenn es nach dem Sachbuch
Wanda wohnt mit ihrer fünfjährigen Tochter Karlie in einer Zweizimmerwohnung im 18. Stock. Das einzig Schöne ist der Ausblick auf den Berliner Fernsehturm, denn im Lift sammelt sich häufig der Sperrmüll und im Innenhof der Müll. Doch so hat sich Wanda ihr Leben nicht vorgestellt! Sie will Schauspielerin werden und freut sich deshalb über eine Einladung zum Casting. Als sie über einen Anruf erfährt, dass sie die Rolle bekommt, ist sie hocherfreut, zumal sie wegen des Schweigens des Regisseurs nicht damit gerechnet hat.