Die ungleichen, elfjährigen Zwillinge Martha und Mischa sind mit ihren Eltern von Wien in den kleinen Ort Krähfeld gezogen. Nach vier Tagen mit heftigem Sturm und ergiebigem Regen scheint endlich die Sonne und das Freibad öffnet. Plötzlich entfährt Boris, der mit Natty, Simon, Boris, Benje, Mareike und Kerstin mit den Zwillingen zur Bande der „Glorreichen Acht“ gehört, ein lauter Schrei, mit dem er Natty aufweckt: Im Gebüsch will er eine riesige Echse gesehen haben, so groß wie sein ausgestreckter Arm. Die so alarmierten Kinder können zwar von der Riesenechse nichts mehr sehen, aber dafür entdecken sie im Gras eine Spur, die bis zum Waldrand reicht.
Zu Recherchezwecken gehen Martha und Mischa mit ihrer Mutter in die Buchhandlung zu Frau Flieder und kaufen das Buch Reptilien und Amphibien Europas*. Die Buchhändlerin ist froh, das Buch sofort nachgekauft zu haben, da sie es erst letzte Woche an einen „seltsamen Kerl“ verkaufen konnte, der alles zum Thema Reptilien, Schlangen und Echsen gekauft hat.