Der alleinerziehende Jonas Uplegger würde sich gerne wieder neu verlieben und seine Kollegin Barbara Riedbiester, die aussieht wie eine Dampframme, ist der Alkoholsucht verfallen. In dem Kriminalroman „Mörder im Chat“ müssen die beiden einen psychisch kranken Mörder finden, was keine leichte Aufgabe ist, da nicht einmal ein Opfer ermittelt werden kann.
In seinem Schweizer Heimatdorf Arlesheim in der Nähe von Basel beobachtet Stephan Hagner an seinem Computer, wie sich seiner Chatbekanntschaft, der 23-jährigen Studentin Miriam aus Rostock, ein maskierter Mann von hinten nähert, um sie anscheinend mit einer Machete zu enthaupten. Geistesgegenwärtig zeichnet Stephan die letzten Sekunden des Geschehens auf. Die Tat selber kann er jedoch nicht verfolgen, da der Maskierte den Laptop von Miriam zuklappt. Doch muss sie den Mann kennen, denn sie hat ihn in die Wohnung hineingelassen und Stephan mitgeteilt, dass sie Besuch bekommen hat.